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Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0 | Verstandes) aus gegebenen Gesetzen durch Schlüsse Folgerungen 2 Ein. III. 0 | ihr eigenes Prinzip nach Gesetzen zu suchen, allenfalls ein 3 Ein. IV. 0 | allgemeinen transzendentalen Gesetzen, die der Verstand gibt, 4 Ein. IV. 0 | Natur unter empirischen Gesetzen überhaupt, die Zweckmäßigkeit 5 Ein. IV. 0 | ihr, die nach empirischen Gesetzen gegeben ist, zu reflektieren. 6 Ein. V. 0 | Mannigfaltigkeit in empirischen Gesetzen ist gleichwohl Einheit unter 7 Ein. V. 0 | gegeben ist. Unter diesen Gesetzen nun ist die Urteilskraft 8 Ein. V. 0 | tun, als unter gegebenen Gesetzen zu subsumieren. Z.B. der 9 Ein. V. 0 | Natureinheit nach empirischen Gesetzen, und die Möglichkeit der 10 Ein. V. 0 | Systems nach empirischen Gesetzen), als zufällig. Weil aber 11 Ein. V. 0 | entdeckenden) empirischen Gesetzen, bloß reflektierend ist, 12 Ein. V. 0 | Einheit unter bloß empirischen Gesetzen antreffen: ob wir gleich 13 Ein. V. 0 | empirischen sogenannten Gesetzen nachzugehen, ein Prinzip 14 Ein. V. 0 | nach ihren empirischen Gesetzen, a priori vorausgesetzt; 15 Ein. V. 0 | der Natur nach empirischen Gesetzen, mithin keinen Leitfaden 16 Ein. V. 0 | Naturdinge nach den allgemeinen Gesetzen, ohne welche die Form eines 17 Ein. V. 0 | sie von ihren allgemeinen Gesetzen macht, annimmt, wenn sie 18 Ein. V. 0 | Natur mag ihren allgemeinen Gesetzen nach eingerichtet sein wie 19 Ein. V. 0 | Maximen ihren empirischen Gesetzen nachspüren müsse, weil wir, 20 Ein. VI. 0 | Natur nach ihren besonderen Gesetzen, bei aller unsere Fassungskraft 21 Ein. VI. 0 | der Wahrnehmungen mit den Gesetzen nach allgemeinen Naturbegriffen ( 22 Ein. VI. 0 | sie nach ihren besonderen Gesetzen erkennen, keine merkliche 23 Ein. VI. 0 | eine Mannigfaltigkeit von Gesetzen stoßen, die kein menschlicher 24 Ein. VII. 0 | Urteilskraft, unter den Gesetzen einer möglichen Erfahrung 25 Ein. VIII. 0 | Formen, nach empirischen Gesetzen, gar kein Begriff vom Objekt 26 Ein. VIII. 0 | besonderen (empirischen) Gesetzen für unser Erkenntnisvermögen, 27 Ein. IX. 0 | Wirkung diesen ihren formalen Gesetzen gemäß in der Welt geschehen 28 Ein. IX. 0 | nach möglichen besonderen Gesetzen derselben, ihrem übersinnlichen 29 Äst. I. 6 | ausgenommen in reinen praktischen Gesetzen, die aber ein Interesse 30 Äst. I. 23 | sie als ein System nach Gesetzen, deren Prinzip wir in unserm 31 Äst. I. 27 | eine Übereinstimmung mit Gesetzen derselben, und eine Unlust, 32 Äst. I. 49 | immer nach analogischen Gesetzen, aber doch auch nach Prinzipien, 33 Äst. II. 58 | und ihrer nach besondern Gesetzen erzeugten Formen, angenommen 34 Äst. II. 58 | Zwecke, nach chemischen Gesetzen, durch Absetzung der zur 35 Tel. 0. 61 | Natur in ihren besondern Gesetzen, zu der Faßlichkeit für 36 Tel. 0. 61 | Natur nach ihren besondern Gesetzen als unterworfen gedacht 37 Tel. I. 64 | Größenzunahme nach mechanischen Gesetzen gänzlich unterschieden, 38 Tel. I. 66 | Konkretionen nach bloß mechanischen Gesetzen begriffen werden könnten ( 39 Tel. I. 67 | berufen, von ihr und ihren Gesetzen nichts, als was im Ganzen 40 Tel. I. 68 | wohl mit den empirischen Gesetzen der Naturzwecke an organisierten 41 Tel. I. 68 | als die nach mechanischen Gesetzen ist, hinzufüge, um die Unzulänglichkeit 42 Tel. II. 69 | subsumiert nur unter gegebenen Gesetzen, oder Begriffen, als Prinzipien. 43 Tel. II. 69 | Natur nach ihren empirischen Gesetzen bloß kennenzulernen. - Zwischen 44 Tel. II. 70 | Anwendung der erstern Art von Gesetzen, nämlich den allgemeinen 45 Tel. II. 70 | derselben nach empirischen Gesetzen, auch nur hoffen soll. Bei 46 Tel. II. 70 | als nach bloß mechanischen Gesetzen möglich, beurteilt werden. ~ 47 Tel. II. 70 | als nach bloß mechanischen Gesetzen möglich, beurteilt werden ( 48 Tel. II. 70 | ist nach bloß mechanischen Gesetzen möglich. ~ 49 Tel. II. 70 | ist nach bloß mechanischen Gesetzen nicht möglich. ~ 50 Tel. II. 70 | Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes 51 Tel. II. 70 | nach bloß mechanischen Gesetzen beurteilen; so sage ich 52 Tel. II. 71 | allgemeinen oder besondern) Gesetzen richten muß, verwechselt. ~ 53 Tel. II. 72 | Kausalität nach bloß mechanischen Gesetzen der Natur selbst unterschiedene, 54 Tel. II. 74 | dergleichen nach ihren Gesetzen hervorzubringen, eben die 55 Tel. II. 77 | Produkten nach besondern Gesetzen zum Verstande nicht angetroffen 56 Tel. II. 77 | notwendig ist, nach mechanischen Gesetzen, die Zusammenstimmung und 57 Tel. II. 77 | zugleich nach teleologischen Gesetzen betrachten, und sie nach 58 Tel. II. 78 | Prinzip ist, den besondern Gesetzen der Natur nachzuforschen; 59 Tel. II. 78 | der Natur nach empirischen Gesetzen möglich macht, übrigens 60 Tel. II. 78 | Produkts nach gegebenen Gesetzen für die bestimmende, sondern 61 Tel. II. 78 | Natur (nach ihren besondern Gesetzen) für uns ein System ausmacht, 62 Tel. II. 78 | der Natur nach besondern Gesetzen stehen mögen; so können 63 Tel. II. 78 | Naturursachen nach besondern Gesetzen nun auch (wenigstens durch 64 Tel. II. 78 | Natur nach mechanischen Gesetzen gemäß, jenem vorgestellten 65 Tel. II. 78 | allgemein zusammenstimmenden Gesetzen (den physischen und den 66 Tel. Anh. 80 | Erscheinungen nach besondern Gesetzen Grund angegeben werden könne, 67 Tel. Anh. 80 | Kräften, nach mechanischen Gesetzen (gleich denen, wornach sie 68 Tel. Anh. 81 | Natur in ihren mechanischen Gesetzen gleichwohl untergeordnet 69 Tel. Anh. 81 | auch nach mechanischen Gesetzen mit ihr verknüpft denken 70 Tel. Anh. 81 | Materie sich nach mechanischen Gesetzen ursprünglich selbst gebildet 71 Tel. Anh. 82 | der nach ihren besondern Gesetzen (zu deren systematischem 72 Tel. Anh. 86 | einer Welt unter moralischen Gesetzen, diesen gemäß, seines subjektiven 73 Tel. Anh. 86 | Wesen unter moralischen Gesetzen, werden wir uns dieses Urwesen 74 Tel. Anh. 86 | Guts, unter moralischen Gesetzen, ausmachen; und so auch 75 Tel. Anh. 86 | Weltwesen unter moralischen Gesetzen ist ein Prinzip a priori, 76 Tel. Anh. 86 | als das nach physischen Gesetzen (wenn nämlich jene verständige 77 Tel. Anh. 86 | Mensch unter moralischen Gesetzen sein könne: kann a priori 78 Tel. Anh. 87 | wenigstens von uns als nach den Gesetzen eines solchen Wesens handelnd 79 Tel. Anh. 87 | Weltwesen) unter moralischen Gesetzen sein könne.33 Denn (so urteilt 80 Tel. Anh. 87 | Wesen unter moralischen Gesetzen, kann also allein als Endzweck 81 Tel. Anh. 87(33)| Fleiß: unter moralischen Gesetzen. Nicht der Mensch nach moralischen 82 Tel. Anh. 87(33)| Mensch nach moralischen Gesetzen, d.i. ein solcher, der sich 83 Tel. Anh. 87(33)| der Mensch an moralischen Gesetzen jederzeit sieh angemessen 84 Tel. Anh. 87(33)| Menschen unter moralischen Gesetzen können wir, ohne die Schranken 85 Tel. Anh. 87(33)| Erfolg, nach moralischen Gesetzen verhängt sei. In dem letzteren 86 Tel. Anh. 88 | Freiheit nach moralischen Gesetzen hat also subjektiv-praktische 87 Tel. Anh. 88 | Vernunft nach moralischen Gesetzen; und der Endzweck der Schöpfung 88 Tel. Anh. 88 | dem, was wir allein nach Gesetzen bestimmt angeben können, 89 Tel. Anh. 88 | weises nach moralischen Gesetzen die Welt beherrschendes 90 Tel. Anh. 88 | als eine nach moralischen Gesetzen die Welt beherrschende oberste 91 Tel. Anh. 89 | Verstande und Willen, den Gesetzen beider und den daraus auf 92 Tel. Anh. 91 | Behuf einer Absicht nach Gesetzen der Freiheit, annehmen; 93 Tel. Anh. 91 | Menschen unter moralischen Gesetzen, zusamt dem Endzwecke, den 94 Tel. Anh. 91 | einer Welt unter moralischen Gesetzen, mithin hinreichend bestimmt 95 Tel. Anh. 91 | höchsten) Wesen und den Gesetzen, nach denen ein Verstand 96 Tel. Anh. 91 | als einen jener und ihren Gesetzen gemäßen Endzweck zu postulieren, 97 Tel. Anh. 91 | Weltursache nach moralischen Gesetzen, mithin einer solchen, die 98 Tel. Anh. 91 | Kausalität nach moralischen Gesetzen durch gründliche Beweise