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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gibt

   Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | Kausalität des Willens die Regel gibt, ein Naturbegriff, oder 2 Ein. I. 0 | welche die Philosophie gibt, nicht einen besonderen, 3 Ein. II. 0 | Es gibt also ein unbegrenztes, aber 4 Ein. III. 0 | keine andere (a priori) gibt, und die daher die Einteilung 5 Ein. III. 0 | oberen Erkenntnisvermögen gibt es doch noch ein Mittelglied 6 Ein. IV. 0 | Gesetzen, die der Verstand gibt, ist nur subsumierend; das 7 Ein. IV. 0 | reine Verstand a priori gibt, weil dieselben nur auf 8 Ein. IV. 0 | sondern dieses Vermögen gibt sich dadurch nur selbst, 9 Ein. VI. 0 | ist, die uns diese Regel gibt) auszumachen, ob es irgendwo 10 Ein. VIII. 0 | entscheidet) auszumachen. Dagegen gibt die teleologisch-gebrauchte 11 Ein. IX. 0 | voraussetzt, die Urteilskraft, gibt den vermittelnden Begriff 12 Ein. IX. 0 | Der Verstand gibt, durch die Möglichkeit seiner 13 Ein. IX. 0 | Vermögen. Die Vernunft aber gibt eben demselben durch ihr 14 Äst. I. 4 | leidend verschaffen könnte, gibt er seinem Dasein als der 15 Äst. I. 5 | habe, oder nicht. Ebenso gibt es Sitten (Konduite) ohne 16 Äst. I. 5 | sittliche Gesetz spricht, da gibt es, objektiv, weiter keine 17 Äst. I. 6 | entspringen. Denn von Begriffen gibt es keinen Übergang zum Gefühle 18 Äst. I. 7 | so viel heißen, als: es gibt gar keinen Geschmack, d.i. 19 Äst. I. 7 | komparativ genommen; und da gibt es nur generale (wie die 20 Äst. I. 15 | Verbindung desselben an ihm gibt) ist die qualitative Vollkommenheit 21 Äst. I. 15 | unbestimmt was es sein solle) gibt, für sich, ganz und gar 22 Äst. I. 15 | beschäftigen, zu bemerken gibt. Das Urteil heißt auch eben 23 Äst. I. 16 | Es gibt zweierlei Arten von Schönheit: 24 Äst. I. 17(9) | Instanz anführen: daß es Dinge gibt, an denen man eine zweckmäßige 25 Äst. I. 22 | Widerspruch. Der Verstand allein gibt das Gesetz. Wenn aber die 26 Äst. I. 26 | Nun gibt es zwar für die mathematische 27 Äst. I. 26 | ästhetische Größenschätzung gibt es allerdings ein Größtes; 28 Äst. I. 26 | nach Mannshöhe schätzen, gibt allenfalls einen Maßstab 29 Äst. I. 28 | Unermeßlichkeit fanden: so gibt auch die Unwiderstehlichkeit 30 Äst. I. 29 | Es gibt unzählige Dinge der schönen 31 Äst. I. 29 | möglich macht: denn das gibt lauter teleologische Urteile; 32 Äst. I. 29 | Seele erweitert. Vielleicht gibt es keine erhabenere Stelle 33 Äst. I. 29 | verächtlich. Gleichwohl gibt es eine (sehr uneigentlich 34 Äst. I. 29 | zu nutzen wissen, Zeugnis gibt. Falschheit, Undankbarkeit, 35 Äst. I. 30 | Dieser sich bewußt zu werden, gibt die Auffassung eines sonst 36 Äst. I. 32 | und, wenn er ihnen Gehör gibt, so geschieht es nicht darum, 37 Äst. I. 32 | durch seinen Vorgang Gesetze gibt: scheint Quellen des Geschmacks 38 Äst. I. 32 | Begriffe hervorzubringen. Es gibt gar keinen Gebrauch unserer 39 Äst. I. 33 | desselben überzeugen. Also gibt es keinen empirischen Beweisgrund, 40 Äst. I. 38(12)| Befugnis, die ein Gesetz uns gibt, auf einen besondern Fall, 41 Äst. I. 40 | Man gibt oft der Urteilskraft, wenn 42 Äst. I. 44 | Es gibt weder eine Wissenschaft 43 Äst. I. 46 | welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent, als angebornes 44 Äst. I. 46 | Natur der Kunst die Regel gibt. ~ 45 Äst. I. 47 | einander unterschieden sind; so gibt es doch keine schöne Kunst, 46 Äst. I. 48 | gefällige Form aber, die man ihm gibt, ist nur das Vehikel der 47 Äst. I. 49 | Stoffe, den ihr die wirkliche gibt. Wir unterhalten uns mit 48 Äst. I. 49 | einer objektiven Realität gibt; andrerseits, und zwar hauptsächlich, 49 Äst. I. 49 | der Einbildungskraft Anlaß gibt, sich über eine Menge von 50 Äst. I. 49 | musterhaft zu sein. - Zwar gibt es zweierlei Art (modus) 51 Äst. I. 50 | geschliffen; zugleich aber gibt er diesem eine Leitung, 52 Äst. I. 50(17)| allererst ihre Vereinigung. Hume gibt in seiner Geschichte den 53 Äst. I. 51 | Es gibt also nur dreierlei Arten 54 Äst. I. 51 | Der Redner gibt also zwar etwas, was er 55 Äst. I. 51 | Lustgärtnerei. Denn die erste gibt nur den Schein der körperlichen 56 Äst. I. 51 | einen körperlichen Ausdruck gibt, und die Sache selbst gleichsam 57 Äst. I. 51 | Beurteilung des Grundes der Musik gibt, würde aber nur die Definition 58 Äst. II. 57 | Hervorbringung des Schönen) die Regel gibt. Denn da das Schöne nicht 59 Äst. II. 57 | drei Arten der Antinomie gibt, hat seinen Grund darin, 60 Äst. II. 57 | Urteilskraft und Vernunft gibt, deren jedes (als oberes 61 Äst. II. 57 | sich selbst unterlegt. Da gibt es dann 1)eine Antinomie 62 Äst. II. 57 | gegebene Auflösung betrifft: so gibt es kein anderes Mittel, 63 Äst. II. 59 | Erfahrungsgesetze unterworfen: sie gibt in Ansehung der Gegenstände 64 Äst. II. 60 | Wissenschaft des Schönen gibt noch geben kann, und das 65 Äst. II. 60 | aber diese nicht selber. Es gibt also für die schöne Kunst 66 Tel. I. 62 | enthalten sein kann; so gibt mir die letztere unmittelbar 67 Tel. I. 62 | Zwecken deutlich zu erkennen gibt. Man müßte sie eher eine 68 Tel. I. 63 | auf Naturzwecke Anzeige gibt, dennoch zu keinem absoluten 69 Tel. I. 67 | ihren organischen Produkten gibt, berechtigt, ja berufen, 70 Tel. I. 67 | diese Weise behandelt wird, gibt eine unterhaltende, bisweilen 71 Tel. I. 68 | Beurteilung ihrer Gegenstände gibt, nicht mit der Gottesbetrachtung 72 Tel. II. 70 | Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere 73 Tel. II. 73 | Zweck sein einerlei ist, so gibt es im Grunde nichts, was 74 Tel. Anh. 79 | Formen gar keinen Aufschluß gibt, worum es doch der theoretischen 75 Tel. Anh. 80 | Erzeugung keinen Aufschluß gibt) stehenzubleiben, und mutlos 76 Tel. Anh. 82 | desselben, die Absicht. Es gibt nur eine einzige äußere 77 Tel. Anh. 82 | aller organischen Erzeugung gibt auf keine anderen als ganz 78 Tel. Anh. 82 | seiner Erzeugung Anzeige gibt: wie und mit welchem Recht 79 Tel. Anh. 86 | selbst zur Endabsicht macht, gibt keinen Begriff, wozu er 80 Tel. Anh. 86 | Zweck gerichtete Weltursache gibt, jenes moralische Verhältnis 81 Tel. Anh. 87 | Es gibt eine physische Teleologie, 82 Tel. Anh. 87 | Beweisgrund an die Hand gibt, das Dasein einer verständigen 83 Tel. Anh. 87 | zweckmäßig vorzustellen. Folglich gibt es allerdings eine moralische 84 Tel. Anh. 87 | seinen Kräften die Richtung gibt. Aber sein Bestreben ist 85 Tel. Anh. 88 | unserer Handlungen, sondern gibt auch dadurch zugleich ein 86 Tel. Anh. 88 | Vernunft der letzteren aber gibt diesen Endzweck nicht allein 87 Tel. Anh. 89 | Erkenntnisvermögen befragen, gibt die Seelenlehre in dieser 88 Tel. Anh. 91 | Begriff von dem Urwesen gibt, noch geben kann, sondern 89 Tel. Anh. 91 | ist, Gehöriges an die Hand gibt, läßt den Begriff von dieser 90 Tel. Anh. 91 | Vernunft ursprünglich selbst gibt, und deren Befolgung sie 91 Tel. Anh. 91 | nicht aufstellen kann, Anlaß gibt; mithin das Bedürfnis einer


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