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Part. Sect. § | note
1 Ein. IX. 0 | priori gesetzgebend für die Freiheit und ihre eigene Kausalität, 2 Ein. IX. 0 | praktischen Gesetze der Freiheit: und es ist insofern nicht 3 Ein. IX. 0 | Begriffe einer Kausalität durch Freiheit enthalten, deren Wirkung 4 Ein. IX. 0(2) | Naturkausalität von der durch Freiheit ist der, da man ihr den 5 Ein. IX. 0(2) | zwischen der Natur und der Freiheit, sondern der ersteren als 6 Ein. IX. 0(2) | selbst die Kausalität der Freiheit (der reinen und praktischen 7 Ein. IX. 0(2) | Intelligible, welches unter der Freiheit gedacht wird, auf eine übrigens ( 8 Ein. IX. 0 | Begehrungsvermögen ~Vernunft ~Endzweck ~Freiheit ~ 9 Äst. I. 4 | Rücksicht auf Genuß, in voller Freiheit und unabhängig von dem, 10 Äst. I. 5 | auferlegt wird, lassen uns keine Freiheit, uns selbst irgend woraus 11 Äst. I. 12 | beruhte, nämlich die der Freiheit, herbeirufen. Allein selbst 12 Äst. I. 16 | vorausgesetzt, wodurch die Freiheit der Einbildungskraft, die 13 Äst. I. 22 | Einbildungskraft in ihrer Freiheit betrachtet werden muß, so 14 Äst. I. 22 | Barockgeschmack an Möbeln, die Freiheit der Einbildungskraft wohl 15 Äst. I. 22 | bringen können, scheint mehr Freiheit und darum mehr für den Geschmack 16 Äst. I. 25 | Tugend, oder der öffentlichen Freiheit und Gerechtigkeit in einem 17 Äst. I. 29 | nicht der Natur, sondern der Freiheit beigelegt. Aber die Bestimmbarkeit 18 Äst. I. 29 | wird dadurch noch mehr die Freiheit im Spiele, als unter einem 19 Äst. I. 29 | Gefühl der Beraubung der Freiheit der Einbildungskraft durch 20 Äst. I. 29 | Urteilskraft (folglich sofern der Freiheit untergeordnet), ist Werkzeug 21 Äst. I. 29 | der Urteilskraft in ihrer Freiheit. Das Wohlgefallen an dem 22 Äst. I. 29 | obgleich zum Behuf der innern Freiheit, ist, dagegen eine unergründliche 23 Äst. I. 29(10)| werden; weil im Affekt die Freiheit des Gemüts zwar gehemmt, 24 Äst. I. 29 | Unerforschlichkeit der Idee der Freiheit schneidet aller positiven 25 Äst. I. 31 | praktisches, welches die Idee der Freiheit, als a priori durch die 26 Äst. I. 35 | Begriff schematisiert, die Freiheit derselben besteht; so muß 27 Äst. I. 35 | Einbildungskraft in ihrer Freiheit, und des Verstandes mit 28 Äst. I. 35 | sofern das erstere in seiner Freiheit zum letzteren in seiner 29 Äst. I. 39 | Erkenntnisvermögen in ihrer Freiheit wahrzunehmen, d.i. den Vorstellungszustand 30 Äst. I. 40 | Einbildungskraft in ihrer Freiheit den Verstand erweckt, und 31 Äst. I. 43 | die Hervorbringung durch Freiheit, d.i. durch eine Willkür, 32 Äst. I. 45 | Auf diesem Gefühle der Freiheit im Spiele unserer Erkenntnisvermögen, 33 Äst. I. 48 | angemessen und doch der Freiheit im Spiele derselben nicht 34 Äst. I. 49 | auffaßt); wobei wir unsere Freiheit vom Gesetze der Assoziation ( 35 Äst. I. 49 | Einbildungskraft, in ihrer Freiheit von aller Anleitung der 36 Äst. I. 50 | Einbildungskraft in ihrer Freiheit zu der Gesetzmäßigkeit des 37 Äst. I. 50 | bringt in ihrer gesetzlosen Freiheit nichts als Unsinn hervor; 38 Äst. I. 50 | Ausspruch tut, wird eher der Freiheit und dem Reichtum der Einbildungskraft, 39 Äst. I. 53 | die Einbildungskraft in Freiheit setzt und innerhalb den 40 Äst. I. 53 | gewinnen, und dieser die Freiheit zu benehmen; kann also weder 41 Äst. I. 53 | gleichsam aufdringt, mithin der Freiheit andrer, außer der musikalischen 42 Äst. II. 57 | von der transzendentalen Freiheit, schon der Spezies nach 43 Äst. II. 57 | Prinzips der Zwecke der Freiheit und Prinzips der Übereinstimmung 44 Äst. II. 58 | anschießend und sich in Freiheit bildend. So wie nun die 45 Äst. II. 58 | Vermögen, sich in ihrer Freiheit ohne besondere darauf gerichtete 46 Äst. II. 58 | Einbildungskraft in ihrer Freiheit beruhete, wo es Gunst ist, 47 Äst. II. 59 | nicht Natur, auch nicht Freiheit, doch aber mit dem Grunde 48 Äst. II. 59 | allererst bewirkt wird). 3)Die Freiheit der Einbildungskraft (also 49 Äst. II. 59 | moralischen Urteile wird die Freiheit des Willens als Zusammenstimmung 50 Äst. II. 59 | Einbildungskraft auch in ihrer Freiheit als zweckmäßig für den Verstand 51 Äst. II. 60 | Genie, mit ihm aber auch die Freiheit der Einbildungskraft selbst 52 Äst. II. 60 | welche die schwere Aufgabe, Freiheit (und also auch Gleichheit) 53 Tel. I. 63 | vollends der Mensch, durch Freiheit seiner Kausalität, die Naturdinge 54 Tel. I. 63 | sich leicht zähmen, und der Freiheit, in der sie sich gar wohl 55 Tel. II. 76 | unbedingte Kausalität, d.i. Freiheit, voraus, indem sie sich 56 Tel. II. 76 | der Natur und nicht in der Freiheit (d.i. der Vernunftkausalität) 57 Tel. II. 76 | möglich ist, und selbst die Freiheit, als formale Bedingung derselben, 58 Tel. II. 76 | welches die Beschaffenheit der Freiheit, als Form der Kausalität, 59 Tel. II. 78 | Elemente durch Fäulnis in Freiheit gesetzt werden) anzusehen: 60 Tel. Anh. 83 | Naturzweck (nicht Zweck der Freiheit) ist, von ihm nie erreicht 61 Tel. Anh. 83 | überhaupt (folglich in seiner Freiheit) ist die Kultur. Also kann 62 Tel. Anh. 83 | wechselseitig widerstreitenden Freiheit gesetzmäßige Gewalt in einem 63 Tel. Anh. 83 | Gesetzmäßigkeit mit der Freiheit der Staaten und dadurch 64 Tel. Anh. 84 | übersinnliches Vermögen (die Freiheit) und sogar das Gesetz der 65 Tel. Anh. 86 | Naturglied, sondern in der Freiheit seines Begehrungsvermögens, 66 Tel. Anh. 87 | Begriffe eines vernünftigen mit Freiheit (seiner Kausalität) begabten 67 Tel. Anh. 87 | hängt mit der Nomothetik der Freiheit einerseits, und der der 68 Tel. Anh. 87 | solchen ursprünglich (in der Freiheit) selbst zu verschaffen imstande 69 Tel. Anh. 87(33)| welches einen Begriff von Freiheit und der Natur (von welcher 70 Tel. Anh. 87(33)| was die Kausalität durch Freiheit in der Welt möglich macht, 71 Tel. Anh. 87 | Vernunftbedingung des Gebrauchs unserer Freiheit, verbindet uns für sich 72 Tel. Anh. 87 | dieser ist das höchste durch Freiheit mögliche Gut in der Welt. ~ 73 Tel. Anh. 87 | zusammen, wenn wir mit unserer Freiheit keine andere Kausalität ( 74 Tel. Anh. 88 | Endzwecks im Gebrauche der Freiheit nach moralischen Gesetzen 75 Tel. Anh. 91 | und das ist die Idee der Freiheit, deren Realität, als einer 76 Tel. Anh. 91 | Dergleichen ist das höchste durch Freiheit zu bewirkende Gut in der 77 Tel. Anh. 91 | gesetzmäßigen Gebrauchs unserer Freiheit denken können. Das Fürwahrhalten 78 Tel. Anh. 91 | Absicht nach Gesetzen der Freiheit, annehmen; aber doch nicht, 79 Tel. Anh. 91 | Gott, Freiheit und Seelenunsterblichkeit 80 Tel. Anh. 91 | man, daß die Lehre von der Freiheit nur als negative Bedingung 81 Tel. Anh. 91 | unter der Bedingung der Freiheit möglich ist) gebietet, zu 82 Tel. Anh. 91 | unzutreffende Begriff der Freiheit des Menschen unter moralischen 83 Tel. Anh. 91 | dabei zum Grunde liegt (die Freiheit), durch ein bestimmtes Gesetz 84 Tel. Anh. 91 | reinen Vernunftideen, Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, die 85 Tel. Anh. 91 | Unsterblichkeit, die der Freiheit der einzige Begriff des 86 Tel. Anh. 91 | Philosophie (die auch von der Freiheit einen bloß negativen Begriff 87 Tel. Anh. 91 | Prinzipien, als Natur und Freiheit, können nur zwei verschiedene