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Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0(1) | werden kann. - Warum aber in unsere Natur der Hang zu mit Bewußtsein 2 Ein. III. 0(1) | gemeiniglich lernen wir unsere Kräfte nur dadurch allererst 3 Ein. V. 0 | d.i. nach welcher Regel unsere Erkenntniskräfte ihr Spiel 4 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit der Natur für unsere Erkenntnisvermögen und ihren 5 Ein. V. 0 | Gesetze denken, die für unsere Einsicht dennoch zufällig 6 Ein. VI. 0 | besonderen Gesetzen, bei aller unsere Fassungskraft übersteigenden 7 Ein. VI. 0 | finden würden, je weiter unsere Erfahrung fortschritte. 8 Ein. VIII. 0 | es sei, daß dieses durch unsere eigene Einbildungskraft 9 Äst. I. 17 | Verbindung mit allem dem, was unsere Vernunft mit dem Sittlich-Guten 10 Äst. I. 22 | vorausgesetzt: das beweiset unsere Anmaßung Geschmacksurteile 11 Äst. I. 22 | vertauschen wir vermutlich unsere Teilnehmung an der Lustigkeit 12 Äst. I. 23 | wodurch der Gegenstand für unsere Urteilskraft gleichsam vorherbestimmt 13 Äst. I. 23 | nach zwar zweckwidrig für unsere Urteilskraft, unangemessen 14 Äst. I. 23 | also wirklich zwar nicht unsere Erkenntnis der Naturobjekte, 15 Äst. I. 25 | noch kleinern Maßstäben für unsere Einbildungskraft bis zu 16 Äst. I. 26 | als klein, eigentlich aber unsere Einbildungskraft in ihrer 17 Äst. I. 27 | als das Absolut-Ganze. Unsere Einbildungskraft aber beweiset, 18 Äst. I. 27 | in der Natur Achtung für unsere eigene Bestimmung, die wir 19 Äst. I. 28 | proportionierten Maßstab zu nehmen, unsere eigene Einschränkung, gleichwohl 20 Äst. I. 28 | Naturwesen betrachtet, zwar unsere physische Ohnmacht zu erkennen, 21 Äst. I. 28 | beurteilt, sondern weil sie unsere Kraft (die nicht Natur ist) 22 Äst. I. 28 | unterworfen sind) für uns und unsere Persönlichkeit demungeachtet 23 Äst. I. 28 | der Natur gehört, welche unsere Kräfte auffordert, heißt 24 Äst. I. 28 | Furcht zu beurteilen, und unsere Bestimmung als über dieselbe 25 Äst. I. 29 | solches aber eine Macht, unsere Unabhängigkeit gegen die 26 Äst. I. 30 | accepta, non data). Daher war unsere Exposition der Urteile über 27 Äst. I. 38 | wesentlich anhinge, für unsere Urteilskraft zweckmäßige 28 Äst. I. 49 | Natur auffaßt); wobei wir unsere Freiheit vom Gesetze der 29 Äst. I. 54 | Grunde zu legen, zeigen alle unsere Abendgesellschaften; denn 30 Äst. I. 54 | Gegenstande, oder vielmehr unsere verfolgte Idee, wie einen 31 Äst. II. 57 | welches in Beziehung alle unsere Erkenntnisvermögen zusammenstimmend 32 Äst. II. 58 | wirklicher Zwecke der Natur für unsere ästhetische Urteilskraft 33 Äst. II. 58 | Grunde liegende Idee, für unsere Beurteilung zweckmäßig sein 34 Äst. II. 58 | eines Zwecks derselben für unsere Vorstellungskraft zum Erklärungsgrunde 35 Äst. II. 59 | sich dabei aufzuhalten. Unsere Sprache ist voll von dergleichen 36 Äst. II. 59 | erlaubt ist): so ist alle unsere Erkenntnis von Gott bloß 37 Äst. II. 59 | hinaussieht, wozu nämlich selbst unsere oberen Erkenntnisvermögen 38 Tel. 0. 61 | sie ganz eigentlich für unsere Urteilskraft angelegt wären, 39 Tel. I. 63 | Die Erfahrung leitet unsere Urteilskraft auf den Begriff 40 Tel. I. 63 | unvernünftiger Ausrottung wir häufig unsere Vorfahren anklagen; und 41 Tel. I. 67 | übersinnliches bedarf, die alle unsere teleologische Naturerkenntnis 42 Tel. I. 68 | übernatürliche Ursache, unter unsere Erkenntnisgründe mischen, 43 Tel. II. 70 | zusammenhängen mögen: nur daß unsere Vernunft sie in einem solchen 44 Tel. II. 71 | Grunde liege: darüber kann unsere in Ansehung des Begriffs 45 Tel. II. 72 | nur daß wir, da dieser für unsere Nachforschung in manchen 46 Tel. II. 72 | übersinnliches beruft, wohin also unsere Einsicht nicht reicht, so 47 Tel. II. 72(28)| Urteil bloß in Beziehung auf unsere Erkenntnisvermögen kritisch 48 Tel. II. 73 | jene Systeme? Sie wollen unsere teleologischen Urteile über 49 Tel. II. 73 | Spinoza dadurch, daß er unsere Begriffe von dem Zweckmäßigen 50 Tel. II. 75 | was uns einzusehen durch unsere eigene Natur vergönnt ist ( 51 Tel. II. 76 | wegfallen. Nun beruht aber alle unsere Unterscheidung des bloß 52 Tel. II. 76 | nicht konstitutiv) für unsere menschliche Urteilskraft 53 Tel. II. 78 | habe: so ist doch dadurch unsere Erkenntnis der Natur nicht 54 Tel. II. 78 | Zweckmäßigkeit der Gestalt für unsere bloße Apprehension an sich 55 Tel. II. 78 | wir nichts erkennen, für unsere (die menschliche) Vernunft 56 Tel. II. 78 | ganz unbestimmt, und für unsere Vernunft auch auf immer 57 Tel. Anh. 80(29)| generatio heteronyma, soweit unsere Erfahrungskenntnis der Natur 58 Tel. Anh. 80 | schlechterdings unbeantwortlich (für unsere Vernunft), wenn wir jenen 59 Tel. Anh. 81 | Grund enthält, begreift unsere Vernunft nicht; sie liegt 60 Tel. Anh. 83 | wahrhafte Naturbedürfnis, worin unsere Gattung durchgängig mit 61 Tel. Anh. 83 | Naturanlage in Absicht auf unsere Bestimmung, als einer Tiergattung, 62 Tel. Anh. 85 | sollten, gut sei, wobei mithin unsere Vernunft für die Urteilskraft 63 Tel. Anh. 85 | Zweckwidrige in ihr, wenigstens für unsere Einsicht, sehr gemischt 64 Tel. Anh. 85 | einer Gottheit, der für unsere teleologische Beurteilung 65 Tel. Anh. 86 | unter welchem entweder unsere Sittlichkeit mehr Stärke 66 Tel. Anh. 87 | Teleologie, welche einen für unsere theoretisch reflektierende 67 Tel. Anh. 87 | wir selbst Endzweck sind, unsere Beurteilung zu richten, 68 Tel. Anh. 87 | notwendige Frage aus: ob sie unsere vernünftige Beurteilung 69 Tel. Anh. 87(33)| enthalten müßte, die weit über unsere Vernunfteinsicht hinausgeht. 70 Tel. Anh. 88 | kann, und welches durch unsere Handlungen in der Welt nach 71 Tel. Anh. 88 | praktischer Absicht, nämlich um unsere Kräfte zur Bewirkung desselben 72 Tel. Anh. 88 | das Verhältnis dieses alle unsere Erkenntnisvermögen übersteigenden 73 Tel. Anh. 89 | bestimmt werden könne, oder daß unsere Vernunft eine noch unbenutzte 74 Tel. Anh. 89 | wie großen, für uns und unsere Nachkommen aufbewahrten 75 Tel. Anh. 89 | auch in dieser alles, was unsere Einsicht in die Natur desselben 76 Tel. Anh. 89 | des Vernunfturteils über unsere Bestimmung (welches also 77 Tel. Anh. 89 | Psychologie, was die Frage über unsere ewige Existenz betrifft, 78 Tel. Anh. 91(41)| berechtige, unter denen unsere Vernunft sich diese allein 79 Tel. Anh. 91 | weil deren Begriff für alle unsere Erkenntnisvermögen überschwenglich 80 Tel. Anh. 91 | voraussetzen müßten, um nachher unsere Begriffe von Pflichten auf 81 Tel. Anh. 91 | Furcht unterschieden ist, in unsere moralischen Aussichten mit 82 Tel. Anh. 91 | das Dasein Gottes nur für unsere moralische Bestimmung, d.i.