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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

beschaffenheit

   Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0 | haben kann, und eine gewisse Beschaffenheit desselben, wofür gerade 2 Ein. IV. 0 | eines Dinges mit derjenigen Beschaffenheit der Dinge, die nur nach 3 Ein. V. 0 | ob wir gleich nach der Beschaffenheit und den Schranken unserer 4 Ein. VII. 0 | ausmacht, ist die ästhetische Beschaffenheit derselben; was aber an ihr 5 Ein. VII. 0 | vorgestellt wird, auch keine Beschaffenheit des Objekts selbst (denn 6 Äst. I. 3 | gar kein Urteil über die Beschaffenheit des Objekts, daß diejenigen, 7 Äst. I. 5 | Gegenstandes, nur seine Beschaffenheit mit dem Gefühl der Lust 8 Äst. I. 6 | sprechen, als ob Schönheit eine Beschaffenheit des Gegenstandes und das 9 Äst. I. 9 | gleich als ob es für eine Beschaffenheit des Gegenstandes, die an 10 Äst. I. 11 | also keinen Begriff von der Beschaffenheit und innern oder äußern Möglichkeit 11 Äst. I. 12 | auf einer übersinnlichen Beschaffenheit des Subjekts beruhte, nämlich 12 Äst. I. 15 | Subjekt bezieht, und keine Beschaffenheit des Gegenstandes, sondern 13 Äst. I. 16 | an ihm nur als anhängende Beschaffenheit betrachtet (auf den Zweck 14 Äst. I. 29 | vorgestellt: welches die echte Beschaffenheit der Sittlichkeit des Menschen 15 Äst. I. 32 | Sache nur nach derjenigen Beschaffenheit schön nennt, in welcher 16 Äst. I. 39 | Handlung um ihrer moralischen Beschaffenheit willen ist dagegen keine 17 Äst. I. 40 | welches man aber aus der Beschaffenheit einer bloß reflektierenden 18 Äst. I. 42 | nicht dieses, sondern die Beschaffenheit derselben an sich selbst, 19 Äst. I. 53 | daß sie, vornehmlich nach Beschaffenheit ihrer Instrumente, ihren 20 Äst. II. 58 | Erkenntnisurteil, und Schönheit keine Beschaffenheit des Objekts, für sich betrachtet, 21 Tel. I. 62 | eine solche ursprüngliche Beschaffenheit der Dinge, welche zu entdecken 22 Tel. I. 62 | möglich war, nicht eine Beschaffenheit der Dinge außer mir, sondern 23 Tel. I. 63 | Naturursachen zu dieser Beschaffenheit vermissen; vielmehr eine 24 Tel. I. 68 | Begriffe, und nicht die Beschaffenheit der Dinge, angeht. ~ 25 Tel. II. 72 | auch nur, wenn man, um ihre Beschaffenheit durch Beobachtung kennenzulernen, 26 Tel. II. 73 | herausbringen, als daß nach der Beschaffenheit und den Schranken unserer 27 Tel. II. 75 | nach der eigentümlichen Beschaffenheit meiner Erkenntnisvermögen 28 Tel. II. 75 | Erfahrungserkenntnis ihrer innern Beschaffenheit zu bekommen, ist jene Maxime 29 Tel. II. 75 | weiter, als daß wir nach Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen, 30 Tel. II. 76 | nach der eigentümlichen Beschaffenheit derselben, mithin nicht 31 Tel. II. 76 | nur von der subjektiven Beschaffenheit unsers praktischen Vermögens 32 Tel. II. 76 | letztere doch, nach der Beschaffenheit unserer (zum Teil sinnlichen) 33 Tel. II. 76 | soweit wir sie uns nach der Beschaffenheit unserer Vernunft vorstellen 34 Tel. II. 76 | regulativen Prinzip, welches die Beschaffenheit der Freiheit, als Form der 35 Tel. II. 77 | müssen, nach der besonderen Beschaffenheit unseres Verstandes, von 36 Tel. II. 77 | gewisse Zufälligkeit der Beschaffenheit des unsrigen aufsuchen, 37 Tel. II. 77 | fortgehen muß. Nach der Beschaffenheit unseres Verstandes ist hingegen 38 Tel. II. 77 | Möglichkeit der Teile (ihrer Beschaffenheit und Verbindung nach) als 39 Tel. II. 77 | Folge aus der besondern Beschaffenheit unseres Verstandes sei, 40 Tel. II. 77 | Zufälligkeit einer solchen Beschaffenheit, auf jene Idee (eines intellectus 41 Tel. II. 77 | voraussetzt, von der selbst die Beschaffenheit und Wirkungsart der Teile 42 Tel. II. 77 | schöpfen, und es ist nach der Beschaffenheit des menschlichen Erkenntnisvermögens 43 Tel. II. 78 | Teleologie: daß, nach der Beschaffenheit des menschlichen Verstandes, 44 Tel. II. 78 | sein, und wir also nach der Beschaffenheit unseres Verstandes jene 45 Tel. II. 78 | können, der wesentlichen Beschaffenheit unserer Vernunft gemäß, 46 Tel. Anh. 80 | auszulangen, ist, nach der Beschaffenheit unseres Verstandes, sofern 47 Tel. Anh. 80 | Eigenschaft zu der spezifischen Beschaffenheit der auf sie sich gründenden 48 Tel. Anh. 81 | sondern (wenigstens nach der Beschaffenheit unsers Erkenntnisvermögens) 49 Tel. Anh. 82 | eine genauere Kenntnis der Beschaffenheit dieser Grundlage aller organischen 50 Tel. Anh. 82 | sagen, daß wir, nach der Beschaffenheit unseres Verstandes und unsrer 51 Tel. Anh. 84 | notwendig, seiner objektiven Beschaffenheit wegen, als Endzweck einer 52 Tel. Anh. 84 | von seiten seiner eigenen Beschaffenheit erkennen können. ~ 53 Tel. Anh. 85 | gegeben wäre, wir, nach der Beschaffenheit unseres Erkenntnisvermögens, 54 Tel. Anh. 85 | einen subjektiv für die Beschaffenheit unseres Erkenntnisvermögens 55 Tel. Anh. 85 | sagen: daß wir, nach der Beschaffenheit und den Prinzipien unseres 56 Tel. Anh. 86 | vornehmlich aber, für die, nach Beschaffenheit unserer Vernunft, uns notwendige 57 Tel. Anh. 86 | dieser, nach der subjektiven Beschaffenheit unserer Vernunft, und selbst 58 Tel. Anh. 87 | sind von der eigentümlichen Beschaffenheit, daß sie etwas als Zweck 59 Tel. Anh. 88 | empirisch bedingt, d.i. von der Beschaffenheit der Natur (ob sie zu diesem 60 Tel. Anh. 88 | Schöpfung ist diejenige Beschaffenheit der Welt, die zu dem, was 61 Tel. Anh. 88 | wir sagen: daß, nach der Beschaffenheit unseres Vernunftvermögens, 62 Tel. Anh. 88 | Begriff wir uns, nach der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen, 63 Tel. Anh. 88 | benennen, ohne darum die innere Beschaffenheit derselben durch die Eigenschaften, 64 Tel. Anh. 88 | müssen; dieses aber, nach Beschaffenheit der von ihm erwarteten Wirkung, 65 Tel. Anh. 88 | Wesen denken können, und der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen 66 Tel. Anh. 88 | subjektiv notwendig, für die Beschaffenheit unseres Erkenntnisvermögens 67 Tel. Anh. 88 | Weisheit): dem, was nach Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen 68 Tel. Anh. 88 | stehen. Über die innere Beschaffenheit jener Weltursache konnten 69 Tel. Anh. 89(35)| dennoch als ein Idol, d.i. der Beschaffenheit nach anthropomorphistisch, 70 Tel. Anh. 89 | Einsichten vom Dasein und von der Beschaffenheit der göttlichen Natur, von 71 Tel. Anh. 90 | Begriffs) von seiner inneren Beschaffenheit ausmacht. ~ 72 Tel. Anh. 91 | uns (nach der subjektiven Beschaffenheit unserer Vorstellungskräfte) 73 Tel. Anh. 91 | überhaupt was zu wissen nach der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen 74 Tel. Anh. 91 | denen allein wir, nach der Beschaffenheit unserer (der menschlichen) 75 Tel. Anh. 91 | Meinung von dem Dasein und der Beschaffenheit dieser Bedingungen, als 76 Tel. Anh. 91(40)| irgendeines Zwecks. Diese formale Beschaffenheit meiner Handlungen (Unterordnung 77 Tel. Anh. 91 | auf die Existenz und die Beschaffenheit jener sonst gänzlich für 78 Tel. Anh. 91 | Urteilskraft, d.i. nach der Beschaffenheit unseres (menschlichen) Erkenntnisvermögens, 79 Tel. Anh. 91 | enthält (die wir nach der Beschaffenheit unserer Erkenntnisvermögen 80 Tel. Anh. 91 | sie mir sonst nichts zur Beschaffenheit des Dinges, welches Ursache


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