Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
bloß 377
bloße 80
bloßem 2
bloßen 75
bloßer 11
bloßes 15
bloßgestellt 1
Frequenz    [«  »]
76 alsdann
76 gegenstände
76 notwendig
75 bloßen
75 sehr
72 darstellung
72 schön
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

bloßen

   Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | ein negatives Prinzip (der bloßen Entgegensetzung) schon in 2 Ein. I. 0 | jenen Vorschriften als bloßen Korollarien aus derselben ( 3 Ein. VI. 0 | ist sie allmählich mit dem bloßen Erkenntnisse vermischt, 4 Ein. VII. 0 | Wenn mit der bloßen Auffassung (apprehensio) 5 Ein. VII. 0 | als Empfindung) in der bloßen Reflexion über dieselbe ( 6 Ein. VII. 0 | derjenige, welcher in der bloßen Reflexion über die Form 7 Ein. VIII. 0 | des Gegenstandes in der bloßen Reflexion über sie beruhe; 8 Äst. I. 2 | sondern, wie wir sie in der bloßen Betrachtung (Anschauung 9 Äst. I. 2 | befände, und ich durch meinen bloßen Wunsch ein solches Prachtgebäude 10 Äst. I. 4 | der Vernunft, durch den bloßen Begriff, gefällt. Wir nennen 11 Äst. I. 9 | ob ästhetisch durch den bloßen innern Sinn und Empfindung, 12 Äst. I. 12 | wäre, aus diesem als einer bloßen Erkenntnis vergeblich würde 13 Äst. I. 16 | einer freien Schönheit (der bloßen Form nach) ist das Geschmacksurteil 14 Äst. I. 20 | alles Prinzip, wie die des bloßen Sinnengeschmacks, so würde 15 Äst. I. 22 | oder einen Zweck, mit der bloßen Betrachtung des Gegenstandes 16 Äst. I. 23 | das Wohlgefallen an der bloßen Darstellung oder dem Vermögen 17 Äst. I. 23 | Theorie desselben einen bloßen Anhang zur ästhetischen 18 Äst. I. 26 | mathematisch, die aber in der bloßen Anschauung (nach dem Augenmaße) 19 Äst. I. 26 | vorgeschrieben, um in der bloßen Größenschätzung, und zwar 20 Äst. I. 26 | Mathematisch-Erhabenen der Natur in der bloßen Anschauung liefern uns alle 21 Äst. I. 28 | hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber 22 Äst. I. 29 | nicht, sondern gehört zum bloßen Genusse. - Das Schöne erfordert 23 Äst. I. 29 | Schön ist das, was in der bloßen Beurteilung (also nicht 24 Äst. I. 29 | Unabhängigkeit des Wohlgefallens vom bloßen Sinnengenusse, voraussetzt 25 Äst. I. 29 | teleologische, oder sich auf bloßen Empfindungen eines Gegenstandes ( 26 Äst. I. 32 | um die Nachfolgenden zu bloßen Nachahmern zu machen, sondern 27 Äst. I. 35 | Geschmacksurteil auf einer bloßen Empfindung der sich wechselseitig 28 Äst. I. 37 | jene unmittelbar mit der bloßen Beurteilung, vor allem Begriffe, 29 Äst. I. 37 | dieser Lust, die mit der bloßen Beurteilung eines Gegenstandes 30 Äst. I. 38 | dem Gegenstande mit der bloßen Beurteilung seiner Form 31 Äst. I. 39 | nach Ideen, sondern der bloßen Reflexion. Ohne irgendeinen 32 Äst. I. 40 | Sinn von einer Wirkung der bloßen Reflexion auf das Gemüt 33 Äst. I. 41 | mit dem Wohlgefallen der bloßen Reflexion über einen Gegenstand 34 Äst. I. 42 | Objekte, die im Urteile des bloßen Geschmacks einander kaum 35 Äst. I. 42 | zu urteilen, und an der bloßen Beurteilung derselben ein 36 Äst. I. 45 | als ob es ein Produkt der bloßen Natur sei. Auf diesem Gefühle 37 Äst. I. 45 | schön ist das, was in der bloßen Beurteilung (nicht in der 38 Äst. I. 45 | würde die Kunst nicht in der bloßen Beurteilung d.i. nicht als 39 Äst. I. 49 | Nachäffung, nämlich der bloßen Eigentümlichkeit (Originalität) 40 Äst. I. 51 | durch Vorstellungen der bloßen Einbildungskraft, die durch 41 Äst. I. 51 | Empfindungen von beiden nicht als bloßen Sinneneindruck, sondern 42 Äst. II. 57 | Objekten der Sinne nicht als bloßen Erscheinungen, sondern auch 43 Äst. II. 59(23)| als Vorstellung nach einer bloßen Analogie. 44 Tel. 0. 61 | daß dieses alles nach dem bloßen nexus effectivus in der 45 Tel. 0. 61 | der Kausalität nach dem bloßen Mechanism derselben nicht 46 Tel. I. 64 | daß seine Form nicht nach bloßen Naturgesetzen möglich sei, 47 Tel. I. 64 | Kausalität, dergleichen mit dem bloßen Begriffe einer Natur, ohne 48 Tel. I. 66 | der Dinge, als die eines bloßen Mechanisms der Natur, der 49 Tel. I. 67 | werden. Die innere Form eines bloßen Grashalms kann seinen bloß 50 Tel. I. 67(26)| Wohlgefallen haben. Denn in diesem bloßen Geschmacksurteile wird gar 51 Tel. II. 70 | dieselben nach dem Prinzip des bloßen Mechanisms der Natur reflektieren, 52 Tel. II. 71 | Naturprodukte durch den bloßen Mechanism der Natur keineswegs 53 Tel. II. 72 | außer ihrem Mechanism (nach bloßen Bewegungsgesetzen), noch 54 Tel. II. 72 | innerhalb den Grenzen der bloßen Naturerkenntnis begnügen, 55 Tel. II. 73 | Technik der Natur von der bloßen Mechanik gänzlich abgeleugnet 56 Tel. II. 73 | in der Materie durch den bloßen Mechanism derselben bewiesen 57 Tel. II. 75 | Absicht unterzulegen (also im bloßen Mechanism derselben), gar 58 Tel. II. 76 | zu sein, daß also aus der bloßen Möglichkeit auf die Wirklichkeit 59 Tel. II. 78 | Kausalität zeigt, doch immer den bloßen Mechanism befolgen wollen, 60 Tel. II. 78 | sie sei als Produkt des bloßen Mechanismus der Materie ( 61 Tel. Anh. 80 | daß wir nötig haben, beim bloßen Beurteilungsprinzip (welches 62 Tel. Anh. 80(29)| A priori, im Urteile der bloßen Vernunft, widerstreitet 63 Tel. Anh. 85 | seiner Realität beraubt, zur bloßen Mißdeutung eines allgemeinen 64 Tel. Anh. 85 | alleinigen Prinzip eines bloßen Mechanisms der Natur, welche, 65 Tel. Anh. 85 | vielmehr durch einen von der bloßen Notwendigkeit seiner Natur 66 Tel. Anh. 88 | ihrer Befolgung nach dem bloßen Naturbegriffe von der Welt ( 67 Tel. Anh. 91 | 1) Gegenstände der bloßen Vernunftideen, die für das 68 Tel. Anh. 91 | Sinnenwelt), die aber, nach dem bloßen Grade dieses Vermögens den 69 Tel. Anh. 91 | nicht als Gegenstände der bloßen reinen spekulativen Vernunft; 70 Tel. Anh. 91(40)| unseres Wohlverhaltens von der bloßen Natur (in uns und außer 71 Tel. Anh. 91 | fehlschlagen mußten. Denn aus bloßen ontologischen Begriffen 72 Tel. Anh. 91 | hinüberkommen, und auf den bloßen gesunden Verstand den mindesten 73 Tel. Anh. 91 | nur Wirkungen von einem bloßen Mechanism der rohen Materie 74 Tel. Anh. 91 | sonst gar keinen Begriff vom bloßen Dasein als einer Größe, 75 Tel. Anh. 91 | Ansehung der letzteren im bloßen zu lassen. Aber eine theologische


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License