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Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | oder Notwendigkeit einer Wirkung, wozu die Ursache nicht 2 Ein. I. 0 | sind, enthalten, um eine Wirkung hervorzubringen, die nach 3 Ein. VI. 0 | Kategorien) nicht die mindeste Wirkung auf das Gefühl der Lust 4 Ein. VII. 0 | Vorstellung, obgleich sie wohl die Wirkung irgendeiner Erkenntnis sein 5 Ein. IX. 0 | Freiheit enthalten, deren Wirkung diesen ihren formalen Gesetzen 6 Ein. IX. 0 | der Naturdinge zu einer Wirkung, gemäß ihren eigenen Naturgesetzen, 7 Ein. IX. 0 | widerlegt werden kann.2 - Die Wirkung nach dem Freiheitsbegriffe 8 Äst. I. 3 | Urteilskraft bestimmen, was die Wirkung auf das Gefühl der Lust 9 Äst. I. 9 | subjektiv ist, doch in der Wirkung auf das Gemüt empfunden 10 Äst. I. 9 | als durch Empfindung der Wirkung, die im erleichterten Spiele 11 Äst. I. 10 | Existenz desselben) als Wirkung, nur als durch einen Begriff 12 Äst. I. 10 | Zweck. Die Vorstellung der Wirkung ist hier der Bestimmungsgrund 13 Äst. I. 12 | Lust oder Unlust, als einer Wirkung, mit irgendeiner Vorstellung ( 14 Äst. I. 12 | identisch, folgt also nicht als Wirkung daraus: welches letztere 15 Äst. I. 14 | bloß, durch den Sinn, die Wirkung davon auf die Belebung des 16 Äst. I. 17 | durch welche, als ihre Wirkung in der Erscheinung, sich 17 Äst. I. 17 | körperlicher Äußerung (als Wirkung des Innern) gleichsam sichtbar 18 Äst. I. 20 | äußern Sinn, sondern die Wirkung aus dem freien Spiel unsrer 19 Äst. I. 21 | Erkennens, das Erkenntnis, als Wirkung, nicht entspringen könnte. 20 Äst. I. 26 | ihre Vorstellung tut keine Wirkung auf das ästhetische Urteil 21 Äst. I. 40 | das Wort Sinn von einer Wirkung der bloßen Reflexion auf 22 Äst. I. 42 | und alsdann tut sie die Wirkung als (dafür gehaltene) Naturschönheit; 23 Äst. I. 43 | opus) von der letztern als Wirkung (effectus) unterschieden. ~ 24 Äst. I. 43 | Bienen), ohne daß doch die Wirkung von ihr eben gedacht sein 25 Äst. I. 43 | und also nur die begehrte Wirkung genugsam kennt, nicht eben 26 Äst. I. 43 | beschwerlich), und nur durch ihre Wirkung (z.B. den Lohn) anlockend 27 Äst. I. 51 | Zusammensetzung, nach der Wirkung die sie auf die Einbildungskraft 28 Äst. I. 51 | sollte man glauben, nur die Wirkung dieser Zitterungen auf die 29 Äst. I. 51 | Sinneneindruck, sondern als die Wirkung einer Beurteilung der Form 30 Äst. I. 53 | erregt wird, ist bloß die Wirkung einer gleichsam mechanischen 31 Äst. I. 54 | nachläßt, so fühlt man die Wirkung dieser Nachlassung im Körper 32 Tel. I. 62 | letzte eine ganz natürliche Wirkung jener beobachteten Zweckmäßigkeit 33 Tel. I. 63 | Verhältnis der Ursache zur Wirkung zu beurteilen ist24, welches 34 Tel. I. 63 | finden, daß wir die Idee der Wirkung der Kausalität ihrer Ursache, 35 Tel. I. 63 | entweder indem wir die Wirkung unmittelbar als Kunstprodukt, 36 Tel. I. 63(24)| gar nicht von Ursache und Wirkung die Rede sein kann: so muß 37 Tel. I. 63 | ob der Sand für sich, als Wirkung aus seiner Ursache, dem 38 Tel. I. 63 | unterzulegen, und ohne die Wirkung, nämlich den Sand, als Kunstwerk 39 Tel. I. 64 | Erkenntnis, ihrer Ursache und Wirkung nach, Begriffe der Vernunft 40 Tel. I. 64 | Kausalität zu einer solchen Wirkung enthalten, folglich diese 41 Tel. I. 64 | zwiefachem Sinne) Ursache und Wirkung ist; denn hierin liegt eine 42 Tel. I. 64 | in der er, einerseits als Wirkung, andrerseits als Ursache, 43 Tel. I. 64 | Individuum. Diese Art von Wirkung nennen wir zwar nur das 44 Tel. I. 64 | Wachstum hängt von ihrer Wirkung auf den Stamm ab. Der Selbsthilfe 45 Tel. I. 65 | wechselseitig als Ursache und Wirkung verhalten, welches ein etwas 46 Tel. I. 65 | Ding, welches einmal als Wirkung bezeichnet ist, dennoch 47 Tel. I. 65 | Dinges verdient, wovon es die Wirkung ist. Im Praktischen (nämlich 48 Tel. I. 65 | wechselseitig Ursache und Wirkung ihrer Form sind. Denn auf 49 Tel. I. 65 | wirkenden Ursachen zugleich als Wirkung durch Endursachen beurteilt 50 Tel. I. 66 | wenn wir einmal dergleichen Wirkung im Ganzen auf einen übersinnlichen 51 Tel. II. 77 | Ganze der Natur nur als Wirkung der konkurrierenden bewegenden 52 Tel. II. 77 | Ganze nun aber alsdann eine Wirkung (Produkt) sein würde, dessen 53 Tel. II. 77 | bloß die Vorstellung ihrer Wirkung ist, ein Zweck heißt; so 54 Tel. Anh. 82 | Dingen, an denen man bloß die Wirkung vom Mechanism der Natur 55 Tel. Anh. 82 | Denn, die vorgestellte Wirkung, deren Vorstellung zugleich 56 Tel. Anh. 82 | derselben, daß sie bloß als die Wirkung teils feuriger, teils wässeriger 57 Tel. Anh. 84 | produktiven Verstand zu einer Wirkung dieser Art bestimmt haben 58 Tel. Anh. 84(32)| durch ihren Mechanism diese Wirkung, wenigstens soviel wir einsehen, 59 Tel. Anh. 85 | vollendete Kenntnis der Wirkung, kann ich auf keinen bestimmten 60 Tel. Anh. 86 | flüchtig und ohne dauernde Wirkung, oder auch ohne einiges 61 Tel. Anh. 87 | pflichtverehrende Gesinnung, der Wirkung nach so pünktlich, wie es 62 Tel. Anh. 88 | Endzweck der Schöpfung (als Wirkung), sondern auch ein moralisches 63 Tel. Anh. 88 | d.i. nur eine beabsichtete Wirkung als möglich denken zu können. 64 Tel. Anh. 88 | Begriffe, den wir von der Wirkung haben (aber nur in Ansehung 65 Tel. Anh. 88 | Beschaffenheit der von ihm erwarteten Wirkung, uns als ein weises nach 66 Tel. Anh. 90 | Gesetze der Gleichheit der Wirkung und Gegenwirkung, in der 67 Tel. Anh. 90 | Weltwesen der Ursache einer Wirkung, die als künstlich beurteilt 68 Tel. Anh. 90(36)| unterschieden, doch auf die Wirkung (der Bau der Biber mit dem 69 Tel. Anh. 91 | werden muß. Diese gebotene Wirkung, zusamt den einzigen für 70 Tel. Anh. 91 | ihre in derselben mögliche Wirkung, beweiset, und eben dadurch 71 Tel. Anh. 91 | verehrungswert. Es tut gleiche Wirkung zur Überzeugung auf den 72 Tel. Anh. 91 | Bestimmung seiner Kausalität eine Wirkung in der Welt betrifft, die