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alphabetisch [« »] verstand 156 verstande 53 verstanden 5 verstandes 72 verstandes- 2 verstandesbedürfnis 1 verstandesbegriff 8 | Frequenz [« »] 75 sehr 72 darstellung 72 schön 72 verstandes 72 wirkung 71 am 71 bestimmt | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen verstandes |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | besorglichen Anmaßungen des Verstandes, als ob er (indem er a priori 2 Vor. 0. 0 | unter dem Namen des gesunden Verstandes kein anderes, als eben dieses 3 Ein. II. 0 | würde keine Gesetzgebung des Verstandes in Ansehung derselben gedacht 4 Ein. II. 0 | gesetzkundig, vermittelst des Verstandes) aus gegebenen Gesetzen 5 Ein. III. 0 | auf der Gesetzgebung des Verstandes. - Der Freiheitsbegriff, 6 Ein. III. 0 | Teilen: der Kritik des reinen Verstandes, der reinen Urteilskraft 7 Ein. V. 0 | Absicht (einem Bedürfnis) des Verstandes gemäß, aber zugleich doch 8 Ein. V. 0 | mit dem Gebrauche unseres Verstandes in der Erfahrung fortkommen 9 Ein. VI. 0 | allgemeinen Gesetze des Verstandes, welche zugleich Gesetze 10 Ein. VI. 0 | derselben ist ein Geschäft des Verstandes, welches mit Absicht zu 11 Ein. VII. 0 | Einbildungskraft und des Verstandes), angetroffen wird. Die 12 Ein. IX | Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die 13 Äst. I. 9 | Einbildungskraft und des Verstandes (sofern sie untereinander, 14 Äst. I. 9 | Einbildungskraft und des Verstandes) zu unbestimmter, aber doch 15 Äst. I. 9 | Einbildungskraft und des Verstandes) besteht, möglich. Eine 16 Äst. I. 9 | welche das Geschäft des Verstandes überhaupt ausmacht, bringt 17 Äst. I. 22 | freien Gesetzmäßigkeit des Verstandes (welche auch Zweckmäßigkeit 18 Äst. I. 23 | Vermögen der Begriffe des Verstandes oder der Vernunft, als Beförderung 19 Äst. I. 26 | weil die Zahlbegriffe des Verstandes, durch Progression, jedes 20 Äst. I. 26 | dem mindesten Aufwande des Verstandes zur Größenschätzung taugliches 21 Äst. I. 29 | nach einem Begriffe des Verstandes) gefällt. Hieraus folgt 22 Äst. I. 29 | Gunsten des kontemplativen Verstandes; andererseits wie sie wider 23 Äst. I. 33 | Geschmacks und nicht des Verstandes oder der Vernunft sein soll. ~ 24 Äst. I. 34 | wechselseitige Verhältnis des Verstandes und der Einbildungskraft 25 Äst. I. 35 | Mannigfaltigen derselben), und des Verstandes (für den Begriff als Vorstellung 26 Äst. I. 35 | ihrer Freiheit, und des Verstandes mit seiner Gesetzmäßigkeit, 27 Äst. I. 36 | Prinzipien a priori des reinen Verstandes, und seiner theoretischen 28 Äst. I. 38 | Einbildungskraft und des Verstandes, subsumiert, wo die Subsumtion 29 Äst. I. 40 | Maximen ist die Maxime des Verstandes, die zweite der Urteilskraft, 30 Äst. I. 40 | Einbildungskraft und des Verstandes, um den Begriffen Anschauungen 31 Äst. I. 49 | Einbildungskraft unter dem Zwange des Verstandes und der Beschränkung unterworfen 32 Äst. I. 49 | Einbildungskraft zur Gesetzlichkeit des Verstandes eine solche Proportion und 33 Äst. I. 50 | der Gesetzmäßigkeit des Verstandes. Denn aller Reichtum der 34 Äst. I. 51 | Kunst, ein Geschäft des Verstandes als ein freies Spiel der 35 Äst. I. 51 | Einbildungskraft als ein Geschäft des Verstandes auszuführen. ~ 36 Äst. I. 51 | der Sinnlichkeit und des Verstandes, die einander zwar nicht 37 Äst. II. 57 | Einbildungskraft und des Verstandes) auf eine Anschauung bezogen: 38 Äst. II. 57 | theoretischen Gebrauchs des Verstandes bis zum Unbedingten hinauf 39 Äst. II. 58 | nicht als ein Produkt des Verstandes und der Wissenschaft, sondern 40 Äst. II. 59 | der Gesetzmäßigkeit des Verstandes als einstimmig vorgestellt ( 41 Tel. I. 65 | konstitutiver Begriff des Verstandes oder der Vernunft, kann 42 Tel. I. 68(27)| Längenmaß seiner Kräfte (des Verstandes) zu überschlagen vergißt, 43 Tel. II. 69 | Begriffe, als Gesetze des Verstandes, Realität (Anwendung) gegeben 44 Tel. II. 75 | mit der Kausalität eines Verstandes, produktiv ist. Im ersteren 45 Tel. II. 76 | steht. Ohne Begriffe des Verstandes aber, welchen objektive 46 Tel. II. 76 | Erkenntnis das Vermögen des Verstandes übersteigt, nach den subjektiven, 47 Tel. II. 77 | Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff 48 Tel. II. 77 | lediglich die Anwendung eines Verstandes überhaupt auf mögliche Gegenstände 49 Tel. II. 77 | Eigentümlichkeit unseres (menschlichen) Verstandes in Ansehung der Urteilskraft, 50 Tel. II. 77 | besonderen Beschaffenheit unseres Verstandes, von uns ihrer Möglichkeit 51 Tel. II. 77 | auf das Verhalten unseres Verstandes zur Urteilskraft an, daß 52 Tel. II. 77 | Eigentümlichkeit unseres Verstandes, zum Unterschiede von anderen 53 Tel. II. 77 | Allgemeine unseres (menschlichen) Verstandes ist das Besondere nicht 54 Tel. II. 77 | der Beschaffenheit unseres Verstandes ist hingegen ein reales 55 Tel. II. 77 | Eigentümlichkeit unseres Verstandes, nicht so geschehen, daß 56 Tel. II. 77 | besondern Beschaffenheit unseres Verstandes sei, wenn wir Produkte der 57 Tel. II. 77 | der Bilder bedürftigen, Verstandes (intellectus ectypus), und 58 Tel. II. 78 | Eingeschränktheit unseres Verstandes beide Prinzipien in der 59 Tel. II. 78 | Beschaffenheit des menschlichen Verstandes, für die Möglichkeit organischer 60 Tel. II. 78 | der Beschaffenheit unseres Verstandes jene Gründe insgesamt einem 61 Tel. Anh. 80 | der Beschaffenheit unseres Verstandes, sofern er es mit Dingen 62 Tel. Anh. 80 | welche die Möglichkeit eines Verstandes, der zugleich ausführende 63 Tel. Anh. 82 | der Beschaffenheit unseres Verstandes und unsrer Vernunft, ihn, 64 Tel. Anh. 82 | und Beschränkung unseres Verstandes (und nicht etwa, weil der 65 Tel. Anh. 85 | anders als das Produkt eines Verstandes, dem diese unterworfen ist, 66 Tel. Anh. 86 | Bestimmungsgrund eines höchsten Verstandes zu Hervorbringung der Weltwesen) 67 Tel. Anh. 88 | ist, nämlich als die eines Verstandes, gedacht werden muß; so 68 Tel. Anh. 90 | nach der Analogie eines Verstandes, als Grundes der Formen 69 Tel. Anh. 90(36)| nach der Analogie eines Verstandes denken, aber nicht auf diese 70 Tel. Anh. 91 | Beweisgründen eines höchsten Verstandes her; sondern es mischt sich 71 Tel. Anh. 91 | auf welchen Grad dieses Verstandes? Ohne Zweifel könnt ihr 72 Tel. Anh. 91 | als die eines obersten Verstandes nicht bloß zu denken, sondern