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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

darstellung

   Part. Sect. § | note
1 Ein. VIII. 0 | desselben zum Erkenntnis in der Darstellung (exhibitio), d.i. darin, 2 Ein. VIII. 0 | wir die Naturschönheit als Darstellung des Begriffs der formalen ( 3 Ein. VIII. 0 | und die Naturzwecke als Darstellung des Begriffs einer realen ( 4 Äst. I. 17 | sondern nur in einzelner Darstellung kann vorgestellt werden, 5 Äst. I. 17 | Begriffen, sondern auf der Darstellung beruht; das Vermögen der 6 Äst. I. 17 | beruht; das Vermögen der Darstellung aber ist die Einbildungskraft. - 7 Äst. I. 17 | die Analogie der optischen Darstellung anzuwenden, in dem Raum, 8 Äst. I. 17 | bloß die Richtigkeit in Darstellung der Gattung. Sie ist, wie 9 Äst. I. 17 | Normalidee für die Gattung. Ihre Darstellung gefällt auch nicht durch 10 Äst. I. 17 | kann, widerspricht. Die Darstellung ist bloß schulgerecht.8 ~ 11 Äst. I. 17 | in einer schulgerechten Darstellung) gefallen würde. Der sichtbare 12 Äst. I. 23 | Wohlgefallen an der bloßen Darstellung oder dem Vermögen derselben 13 Äst. I. 23 | wodurch das Vermögen der Darstellung, oder die Einbildungskraft, 14 Äst. I. 23 | so daß das Schöne für die Darstellung eines unbestimmten Verstandesbegriffs, 15 Äst. I. 23 | als daß der Gegenstand zur Darstellung einer Erhabenheit tauglich 16 Äst. I. 23 | keine ihnen angemessene Darstellung möglich ist, eben durch 17 Äst. I. 25 | subjektive Bedingungen der Darstellung in concreto eingeschränkt 18 Äst. I. 26 | durch Einbildungskraft zur Darstellung der Zahlbegriffe brauchen 19 Äst. I. 26 | Kolossalisch aber wird die bloße Darstellung eines Begriffs genannt, 20 Äst. I. 26 | Begriffs genannt, der für alle Darstellung beinahe zu groß ist (an 21 Äst. I. 26 | grenzt); weil der Zweck der Darstellung eines Begriffs dadurch, 22 Äst. I. 26 | der Einbildungskraft in Darstellung des Begriffs von einer Größe 23 Äst. I. 26 | fortschreitend-wachsenden Zahlreihe Darstellung verlangt, und selbst das 24 Äst. I. 26 | sie eine ihnen angemessene Darstellung verschaffen soll, verschwindend 25 Äst. I. 27 | der Anschauung (mithin zur Darstellung der Idee der Vernunft) ihre 26 Äst. I. 27 | der Einbildungskraft in Darstellung der Einheit für die Größenschätzung 27 Äst. I. 27 | desjenigen Vermögens, welches in Darstellung der Größen (sinnlicher Gegenstände) 28 Äst. I. 28 | die Einbildungskraft zu Darstellung derjenigen Fälle erhebt, 29 Äst. I. 29 | Unerreichbarkeit der Natur als Darstellung von Ideen zu denken. ~ 30 Äst. I. 29 | Einbildungskraft, ist selbst eine Darstellung der subjektiven Zweckmäßigkeit 31 Äst. I. 29 | in ihrer Totalität, als Darstellung von etwas übersinnlichem, 32 Äst. I. 29 | übersinnlichem, zu denken, ohne diese Darstellung objektiv zustande bringen 33 Äst. I. 29 | diese selbst noch als bloße Darstellung einer Natur an sich (welche 34 Äst. I. 29 | bestimmen, mithin die Natur als Darstellung derselben nicht erkennen, 35 Äst. I. 29 | sollen, welches, wenn die Darstellung zum Wohlgefallen in der 36 Äst. I. 29 | welches man damit in der Darstellung verbindet, geschehen würde, 37 Äst. I. 29 | geschieht, wenn Ideen in ihrer Darstellung unabsichtlich und ohne Kunst 38 Äst. I. 29 | die Ehre einer erhabenen Darstellung Anspruch machen, wenn sie 39 Äst. I. 29 | Absonderung ist also eine Darstellung des Unendlichen, welche 40 Äst. I. 29 | anders als bloß negative Darstellung sein kann, die aber doch 41 Äst. I. 29 | seelenerhebende, bloß negative Darstellung der Sittlichkeit, bringt 42 Äst. I. 29 | wollen; eben darum, weil die Darstellung bei jener bloß negativ ist. 43 Äst. I. 29 | schneidet aller positiven Darstellung gänzlich den Weg ab: das 44 Äst. I. 30 | der Begriffe, als dem der Darstellung derselben (welches mit dem 45 Äst. I. 48 | eigentlich nur die Form der Darstellung eines Begriffs ist, durch 46 Äst. I. 49 | anders, als das Vermögen der Darstellung ästhetischer Ideen; unter 47 Äst. I. 49 | wenigstens streben, und so einer Darstellung der Vernunftbegriffe (der 48 Äst. I. 49 | untergelegt wird, die zu seiner Darstellung gehört, aber für sich allein 49 Äst. I. 49 | Formen, welche nicht die Darstellung eines gegebenen Begriffs 50 Äst. I. 49 | Vernunftidee statt logischer Darstellung dient, eigentlich aber um 51 Äst. I. 49 | d.i. der Anschauung, zur Darstellung dieses Begriffs, mithin 52 Äst. I. 49 | des vorgesetzten Zwecks in Darstellung eines bestimmten Begriffs, 53 Äst. I. 49 | dennoch als zweckmäßig zur Darstellung des gegebenen Begriffs vorstellig 54 Äst. I. 49 | Gefühl der Einheit in der Darstellung, die andere aber hierin 55 Äst. I. 51 | gefallen soll, als körperliche Darstellung bloße Nachahmung der Natur 56 Äst. I. 52 | kann mit einer malerischen Darstellung, ihrer Subjekte sowohl, 57 Äst. I. 52 | malerischer (theatralischer) Darstellung, in einer Oper; das Spiel 58 Äst. I. 52 | verbunden werden. Auch kann die Darstellung des Erhabenen, sofern sie 59 Äst. I. 53 | diejenige darbietet, welche die Darstellung desselben mit einer Gedankenfülle 60 Äst. I. 53 | Angelegenheit, mit einer lebhaften Darstellung in Beispielen verbunden, 61 Äst. I. 53 | Verstand durch sinnliche Darstellung zu überschleichen und zu 62 Äst. I. 53(20)| bei einer fruchtbaren zur Darstellung seiner Ideen tüchtigen Einbildungskraft, 63 Äst. I. 54 | indem der Verstand in dieser Darstellung, worin er das Erwartete 64 Äst. I. 54 | zum Behuf einer lebhaften Darstellung vermittelst eines Lachen 65 Äst. I. 54 | einen gewissen Ernst in der Darstellung, so wie der Geschmack in 66 Äst. II. 59 | Alle Hypotypose (Darstellung, subiectio sub adspectum) 67 Äst. II. 60 | welches auf Wahrheit in der Darstellung ihres Objekts geht, so ist 68 Tel. I. 62 | Einbildungskraft, als Vermögen der Darstellung derselben, a priori sich 69 Tel. I. 68 | Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst: und was äußere 70 Tel. Anh. 90 | unmittelbare empirische Darstellung dessen, was bewiesen werden 71 Tel. Anh. 91 | Geometrie), weil sie einer Darstellung a priori für den theoretischen 72 Tel. Anh. 91 | Vernunftidee (die an sich keiner Darstellung in der Anschauung, mithin


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