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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | nur die Vernunft in ihrem theoretischen Gebrauche versteht, wie 2 Vor. 0. 0 | und der Vernunft (als zum theoretischen Erkenntnis gleichfalls gehöriger 3 Vor. 0. 0 | besonderen Teil zwischen der theoretischen und praktischen ausmachen 4 Vor. 0. 0 | werden kann) allenfalls dem theoretischen Teile der Philosophie, samt 5 Ein. I. 0 | denselben Benennungen einer theoretischen und praktischen Philosophie, 6 Ein. I. 0 | werden die ersteren zur theoretischen Philosophie (als Naturlehre) 7 Ein. I. 0 | nur als Korollarien zur theoretischen Philosophie gezählt werden. 8 Ein. I. 0 | ist, welche, da sie zur theoretischen Philosophie gehören, jenen 9 Ein. I. 0 | beruhen, und, neben dem theoretischen Teile der Philosophie, für 10 Ein. I. 0 | nicht einen besonderen, dem theoretischen zur Seite gesetzten, Teil 11 Ein. I. 0 | gleich gänzlich aus der theoretischen Erkenntnis der Natur hergenommen 12 Ein. II. 0 | gesetzgebend sein; in Ansehung des theoretischen Erkenntnisses (der Natur) 13 Ein. II. 0 | Vernunftbegriffe ein Gebiet zum theoretischen Erkenntnis haben können; 14 Ein. II. 0 | welches wir zwar zum Behuf des theoretischen sowohl als praktischen Gebrauchs 15 Ein. II. 0 | anderen (also vermittelst des theoretischen Gebrauchs der Vernunft) 16 Ein. III. 0 | die für sich weder zum theoretischen noch praktischen Gebrauche 17 Ein. III. 0 | welche den Grund zu allem theoretischen Erkenntnis a priori enthalten, 18 Ein. III. 0 | wird) als Vermögen eines theoretischen Erkenntnisses auf die Natur 19 Ein. III. 0 | haben möchten, in ihr zum theoretischen Teile, d.i. dem Vernunfterkenntnis 20 Ein. VIII. 0 | sofern sie, wie überall im theoretischen Erkenntnisse, nach Begriffen, 21 Ein. VIII. 0 | ihrer Anwendung nach zum theoretischen Teile der Philosophie gehöret, 22 Ein. VIII. 0 | von welchem Gebrauche (dem theoretischen oder praktischen) diese 23 Ein. IX. 0 | Objekt der Sinne, zu einem theoretischen Erkenntnis derselben in 24 Ein. IX. 0 | bestimmt nichts in Ansehung der theoretischen Erkenntnis der Natur; der 25 Ein. IX. 0 | Übergang von der reinen theoretischen zur reinen praktischen, 26 Äst. I. 25 | sondern verlangen, gleich theoretischen Urteilen, jedermanns Beistimmung. ~ 27 Äst. I. 25 | in einem Lande; oder im Theoretischen: die Größe der Richtigkeit 28 Äst. I. 33 | gesehen zu haben glaubt, zum theoretischen, mithin logischen, niemals 29 Äst. I. 36 | reinen Verstandes, und seiner theoretischen Urteile. ~ 30 Äst. I. 36 | wo sie nicht (wie in den theoretischen) unter objektiven Verstandesbegriffen 31 Äst. I. 43 | Wissen), als praktisches vom theoretischen Vermögen, als Technik von 32 Äst. II. 57 | der Antinomien der reinen theoretischen Vernunft befolgte; und daß, 33 Äst. II. 57 | Vernunft in Ansehung des theoretischen Gebrauchs des Verstandes 34 Äst. II. 57 | zweier Antinomien, der des theoretischen und der des praktischen 35 Äst. II. 59 | und zwar zum Behuf des theoretischen Erkenntnisses derselben 36 Äst. II. 59 | sie ein Prinzip nicht der theoretischen Bestimmung des Gegenstandes 37 Tel. I. 68 | keinen eigenen Teil der theoretischen Naturwissenschaft aus, sondern 38 Tel. II. 76 | uns möglich ist, und dem theoretischen von dem was durch uns wirklich 39 Tel. II. 78 | des Mechanisms für unsern theoretischen Vernunftgebrauch hat, auch 40 Tel. Anh. 79 | muß ihr ihre Stelle in dem theoretischen oder praktischen Teil derselben, 41 Tel. Anh. 79 | gibt, worum es doch der theoretischen Naturwissenschaft eigentlich 42 Tel. Anh. 79 | auf das Verfahren in der theoretischen Naturwissenschaft, und auch 43 Tel. Anh. 85 | wir in den Prinzipien des theoretischen Gebrauchs der Vernunft, 44 Tel. Anh. 85 | eine Theologie, durch den theoretischen Vernunftgebrauch der physischen 45 Tel. Anh. 85 | nämlich nach Maximen des bloß theoretischen Gebrauchs der Vernunft ganz 46 Tel. Anh. 85 | Nach bloß theoretischen Prinzipien des Vernunftgebrauchs ( 47 Tel. Anh. 86 | unbestimmte und eben darum, zum theoretischen sowohl als praktischen Gebrauche, 48 Tel. Anh. 86 | ohne alle Rücksicht auf theoretischen Beweis, noch weniger auf 49 Tel. Anh. 87 | unserer Kräfte, nicht mit dem theoretischen Begriffe, von der physischen 50 Tel. Anh. 88 | gewiß ist. Zur objektiven theoretischen Realität also des Begriffs 51 Tel. Anh. 88 | Schöpfung nicht auch für die theoretischen Forderungen der reinen Vernunft 52 Tel. Anh. 90 | Falle kann er, auf bloß theoretischen Prinzipien beruhend, niemals 53 Tel. Anh. 90 | wodurch der Umfang unseres theoretischen Wissens im mindesten erweitert 54 Tel. Anh. 90 | geschieht nur zum Behuf des theoretischen oder praktischen Gebrauchs 55 Tel. Anh. 90(37)| zur Welt, sowohl was die theoretischen als praktischen Folgerungen 56 Tel. Anh. 91 | im ersteren Falle, aus theoretischen oder praktischen Datis derselben, 57 Tel. Anh. 91 | Darstellung a priori für den theoretischen Vernunftgebrauch fähig sind. 58 Tel. Anh. 91 | Anschauung, mithin auch keines theoretischen Beweises ihrer Möglichkeit, 59 Tel. Anh. 91 | werden müssen, aber für den theoretischen Gebrauch derselben überschwenglich 60 Tel. Anh. 91 | Erfahrung, mithin für den theoretischen Vernunftgebrauch hinreichend, 61 Tel. Anh. 91 | gegen die Aufforderung der theoretischen Vernunft zum Beweise (der 62 Tel. Anh. 91 | praktischen Geboten und theoretischen Zweifeln. Ungläubisch sein, 63 Tel. Anh. 91 | Seelenbeschaffenheit hingegen, zur theoretischen gehörig, für sich und abgesondert 64 Tel. Anh. 91 | der Grund der auf dem bloß theoretischen Wege verfehlten Absicht, 65 Tel. Anh. 91 | Der Naturbegriff (bloß zur theoretischen Erkenntnis gehörige) ist 66 Tel. Anh. 91 | vom Urwesen auf dem bloß theoretischen Wege (nämlich desselben 67 Tel. Anh. 91 | eine Religion auf diesem theoretischen Wege gegründet werden könnte,