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alphabetisch [« »] objektiver 4 objektives 15 objektivgemeingültiger 1 objekts 59 obliegen 1 obliegenheit 3 obschon 2 | Frequenz [« »] 60 produkte 60 reinen 59 empfindung 59 objekts 58 enthält 58 ganzen 58 viel | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen objekts |
Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0(1)| allein zur Hervorbringung des Objekts hinwirkt, von der er doch 2 Ein. III. 0(1)| zu Hervorbringung eines Objekts versichert hätten, zur Kraftanwendung 3 Ein. IV. 0 | der Wirklichkeit dieses Objekts enthält, der Zweck und die 4 Ein. VI. 0 | durch die Beziehung des Objekts auf das Erkenntnisvermögen, 5 Ein. VII. 0 | an der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. 6 Ein. VII. 0 | keine Beschaffenheit des Objekts selbst (denn eine solche 7 Ein. VII. 0 | vor dem Erkenntnisse eines Objekts vorhergeht, ja sogar, ohne 8 Ein. VII. 0 | formale Zweckmäßigkeit des Objekts ausdrücken. Denn jene Auffassung 9 Ein. VII. 0 | über die Zweckmäßigkeit des Objekts, welches sich auf keinem 10 Ein. VII. 0 | Vorstellung eines solchen Objekts beurteilt wird; mit dessen 11 Ein. VII. 0 | der die Vorstellung des Objekts in der Reflexion, deren 12 Ein. VII. 0 | mit dem Erkenntnisse des Objekts verbundenes Prädikat wäre, 13 Ein. VII. 0 | für welche die Form des Objekts zweckmäßig ist. ~ 14 Ein. VIII. 0 | Art, da sie die Form des Objekts nicht auf die Erkenntnisvermögen 15 Äst. I. 3 | über die Beschaffenheit des Objekts, daß diejenigen, welche 16 Äst. I. 4 | Wohlgefallen am Dasein eines Objekts oder einer Handlung, d.i. 17 Äst. I. 8 | nicht mit dem Begriffe des Objekts, in seiner ganzen logischen 18 Äst. I. 8 | einzelne Vorstellung des Objekts des Geschmacksurteils nach 19 Äst. I. 9 | Erkenntnis als Bestimmung des Objekts, womit gegebene Vorstellungen ( 20 Äst. I. 9 | zu einem Erkenntnisse des Objekts vereinigte, so wäre das 21 Äst. I. 10 | Begriffs in Ansehung seines Objekts ist die Zweckmäßigkeit ( 22 Äst. I. 15 | Vollkommenheit irgendeines Objekts, das hier durch keinen Begriff 23 Äst. I. 17 | und kein Begriff eines Objekts, ist sein Bestimmungsgrund. 24 Äst. I. 22 | eine bestimmte Form dieses Objekts gebunden ist und sofern 25 Äst. I. 24 | ästhetische Urteil die Form des Objekts betraf, von der Untersuchung 26 Äst. I. 26 | muß gar keinen Zweck des Objekts zum Beistimmungsgrunde haben, 27 Äst. I. 27 | und Anziehen ebendesselben Objekts. Das überschwengliche für 28 Äst. I. 29 | einer gewissen Qualität des Objekts, die sich auch verständlich 29 Äst. I. 30 | Mißfallen an der Form des Objekts betrifft. Dergleichen sind 30 Äst. I. 33 | durch die Vergleichung des Objekts im Punkte des Wohlgefälligen 31 Äst. I. 33 | welches die Beziehung eines Objekts auf den Geschmack zum Prädikate 32 Äst. I. 35 | das zum Erkenntnis des Objekts Gehörige) ausmachen, das 33 Äst. I. 36 | es als Bestimmung eines Objekts zu denken, zum Grunde; und 34 Äst. I. 36 | welches die Vorstellung des Objekts begleitet und derselben 35 Äst. I. 36 | der Vorstellung desselben Objekts in jedem andern Subjekte 36 Äst. I. 36 | selbst die Anschauung des Objekts, hinausgehen, und etwas, 37 Äst. I. 38 | der vorgestellten Form des Objekts wechselseitig unter einander 38 Äst. I. 41 | Wohlgefallen am Dasein eines Objekts enthalten, und so den Grund 39 Äst. I. 45 | Hervorbringung eines bestimmten Objekts gerichtet, so würde, wenn 40 Äst. II. 57 | Beziehung der Vorstellung des Objekts (zugleich auch des Subjekts) 41 Äst. II. 57 | aber nichts in Ansehung des Objekts erkannt und bewiesen werden 42 Äst. II. 57 | gleichwohl die Vorzeigung des Objekts bleibt, durch welche dem 43 Äst. II. 58 | keine Beschaffenheit des Objekts, für sich betrachtet, ist; 44 Äst. II. 58 | auf die Vollkommenheit des Objekts, sondern nur ästhetisch, 45 Äst. II. 59 | nichts zu der Anschauung des Objekts Gehöriges enthalten, sondern 46 Äst. II. 60 | in der Darstellung ihres Objekts geht, so ist dieses zwar 47 Tel. 0. 61 | Kausalität in Ansehung eines Objekts zueignen, oder vielmehr 48 Tel. I. 62 | nicht aus einem Begriffe des Objekts, z.B. des Zirkels, sondern 49 Tel. I. 62 | die Übereinstimmung des Objekts zu dem Bedürfnis der Regeln, 50 Tel. II. 69 | hinreichenden Erkenntnisgrund des Objekts unterlegen kann, als bloß 51 Tel. II. 74 | einem anderen Begriffe des Objekts, der ein Prinzip der Vernunft 52 Tel. II. 74 | Zufälligkeit der Form des Objekts (in Beziehung auf bloße 53 Tel. Anh. 85 | Prinzip der Möglichkeit des Objekts ihrer unvermeidlichen teleologischen 54 Tel. Anh. 85 | verlangt, zu Erklärung eines Objekts der Erfahrung diesem nicht 55 Tel. Anh. 87 | weil es in Ansehung des Objekts der Moralität auf einerlei 56 Tel. Anh. 88 | subjektiv-konstitutives, in dem Begriffe eines Objekts an die Hand, welches nur 57 Tel. Anh. 91 | Möglichkeit ihres höchsten Objekts, mithin auch die Bedingung, 58 Tel. Anh. 91 | Beweise (der Möglichkeit des Objekts der Moralität) keine feste 59 Tel. Anh. 91 | den Begriff desselben, als Objekts überhaupt, durch das, was