Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
gesellschaftliche 1
gesellschaftlichen 1
gesellschaftliches 1
gesetz 57
gesetzbuche 1
gesetze 100
gesetzen 98
Frequenz    [«  »]
58 ganzen
58 viel
58 will
57 gesetz
57 letztere
57 schon
57 sinne
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gesetz

   Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | der Verstand a priori als Gesetz für die Natur, als den Inbegriff 2 Ein. III. 0 | desselben durch das moralische Gesetz folge), ebensowohl einen 3 Ein. IV. 0 | Regel, das Prinzip, das Gesetz) gegeben, so ist die Urteilskraft, 4 Ein. IV. 0 | ist nur subsumierend; das Gesetz ist ihr a priori vorgezeichnet, 5 Ein. IV. 0 | für sich selbst auf ein Gesetz zu denken, um das Besondere 6 Ein. IV. 0 | Urteilskraft sich nur selbst als Gesetz geben, nicht anderwärts 7 Ein. IV. 0 | und nicht der Natur, ein Gesetz. ~ 8 Ein. V. 0 | möglicher Erfahrung) wird jenes Gesetz als schlechterdings notwendig 9 Ein. V. 0 | überhaupt) ihre Regel haben, die Gesetz ist, mithin Notwendigkeit 10 Ein. V. 0 | Reflexion über jene, ein Gesetz vorschreibt, welches man 11 Ein. V. 0 | vorschreibt, welches man das Gesetz der Spezifikation der Natur 12 Ein. V. 0 | dadurch weder der Natur ein Gesetz vor, noch lernt man eines 13 Ein. VI. 0 | Verstand ihr hierüber kein Gesetz vorschreiben kann. ~ 14 Ein. IX. 0 | demselben durch ihr praktisches Gesetz a priori die Bestimmung; 15 Äst. I. 5 | usw. Denn wo das sittliche Gesetz spricht, da gibt es, objektiv, 16 Äst. I. 12 | Willensbestimmung durch das Gesetz vorherginge; da alsdann 17 Äst. I. 22 | Verstand allein gibt das Gesetz. Wenn aber die Einbildungskraft 18 Äst. I. 22 | eine Gesetzmäßigkeit ohne Gesetz, und eine subjektive Übereinstimmung 19 Äst. I. 27 | einer Idee, die für uns Gesetz ist, ist Achtung. Nun ist 20 Äst. I. 27 | solche welche uns durch ein Gesetz der Vernunft auferlegt ist, 21 Äst. I. 27 | zu denselben doch für uns Gesetz ist. Es ist nämlich für 22 Äst. I. 27 | Es ist nämlich für uns Gesetz (der Vernunft) und gehört 23 Äst. I. 27 | auch eine Beziehung auf das Gesetz der Vernunft, dieses allein 24 Äst. I. 29 | Wohlgefallens ist das moralische Gesetz in seiner Macht, die es 25 Äst. I. 29 | den Weg ab: das moralische Gesetz aber ist an sich selbst 26 Äst. I. 36 | subjektiv, Gegenstand sowohl als Gesetz ist. ~ 27 Äst. I. 38(12)| Anwendung der Befugnis, die ein Gesetz uns gibt, auf einen besondern 28 Äst. I. 40 | sein eigenes wesentliches Gesetz zum Grunde legt, als nicht 29 Äst. I. 42 | priori für jedermann als Gesetz erkennen, ohne dieses auf 30 Äst. II. 59 | Wohlgefallens ihr selbst das Gesetz, so wie die Vernunft es 31 Tel. I. 62 | die der Parabel, ohne das Gesetz der Schwere auf der Erde 32 Tel. I. 62 | finden sei, und ohne ihr Gesetz in verschiedenen Entfernungen 33 Tel. II. 70 | erfordert ein ganz anderes Gesetz der Kausalität, nämlich 34 Tel. II. 76 | kann, ohne ein allgemeines Gesetz zu haben, worunter sie jenes 35 Tel. Anh. 83 | bestimmtes allgemeines und festes Gesetz annehmen könnte, um mit 36 Tel. Anh. 84 | beschaffen ist, daß das Gesetz, nach welchem sie sich Zwecke 37 Tel. Anh. 84 | Freiheit) und sogar das Gesetz der Kausalität, samt dem 38 Tel. Anh. 86 | uns durch das moralische Gesetz gedrungen, uns aber doch 39 Tel. Anh. 87 | Zweckbeziehung ihr selbst das oberste Gesetz sein kann, mit andern Worten 40 Tel. Anh. 87 | Das moralische Gesetz, als formale Vernunftbedingung 41 Tel. Anh. 87 | uns durch das moralische Gesetz aufgegebenen Endzwecks können 42 Tel. Anh. 87 | uns durch das moralische Gesetz geboten; der Ausschlag, 43 Tel. Anh. 87 | Zweckbestimmung durch das moralische Gesetz, welches er tätig verehrt, 44 Tel. Anh. 87 | stiften, wozu jenes heilige Gesetz allen seinen Kräften die 45 Tel. Anh. 87 | Achtung, welche das sittliche Gesetz ihm unmittelbar zum Gehorchen 46 Tel. Anh. 88 | wir durch das moralische Gesetz, welches uns diesen letztem 47 Tel. Anh. 88 | solchen auf das moralische Gesetz und dessen Objekt bezogenen 48 Tel. Anh. 91 | was uns das moralische Gesetz als Endzweck auferlegt, 49 Tel. Anh. 91(40)| Endzweck, den das moralische Gesetz zu befördern auferlegt, 50 Tel. Anh. 91(40)| ist doch, eben durch das Gesetz der Pflicht, auferlegt. 51 Tel. Anh. 91(40)| haben könnte, das moralische Gesetz selbst als bloße Täuschung 52 Tel. Anh. 91(40)| ihr eigenes praktisches Gesetz und die dadurch auferlegte 53 Tel. Anh. 91(41)| Endzweck kann durch kein Gesetz der Vernunft geboten sein, 54 Tel. Anh. 91 | dem, was das moralische Gesetz (das nur unter der Bedingung 55 Tel. Anh. 91 | Freiheit), durch ein bestimmtes Gesetz der Kausalität, welches 56 Tel. Anh. 91 | Hochachtung. für das sittliche Gesetz uns ganz frei, laut Vorschrift 57 Tel. Anh. 91 | Teile zu, endlich auch das Gesetz dieser Erfüllung (daß der


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License