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Part. Sect. § | note
1 Ein. VII. 0 | Gegenstand alsdann nur darum zweckmäßig genannt, weil seine Vorstellung 2 Ein. VII. 0 | der Gegenstand alsdann als zweckmäßig für die reflektierende Urteilskraft 3 Ein. VII. 0 | welche die Form des Objekts zweckmäßig ist. ~ 4 Äst. I. 10 | ist, würde der Wille sein. Zweckmäßig aber heißt ein Objekt, oder 5 Äst. I. 12 | innere Kausalität (welche zweckmäßig ist) in Ansehung der Erkenntnis 6 Äst. I. 16 | doch in Ansehung gewisser zweckmäßig bestimmten Objekte Regeln 7 Äst. I. 22 | Einbildungskraft ungesucht und zweckmäßig spielen kann, uns jederzeit 8 Äst. I. 24 | Bewegung aber als subjektiv zweckmäßig beurteilt werden soll (weil 9 Äst. I. 25 | das Erkenntnis überhaupt zweckmäßig gestimmt findet: sondern 10 Äst. I. 25 | Größenschätzung subjektiv zweckmäßig ist; und wir verbinden alsdann 11 Äst. I. 27 | rege macht, nach welcher es zweckmäßig, mithin Lust ist, jeden 12 Äst. I. 27 | Größenschätzung erforderlich, mithin zweckmäßig ist: wobei aber doch eben 13 Äst. I. 27 | Bestimmung des Gemüts als zweckmäßig beurteilt wird. ~ 14 Äst. I. 27 | darin doch zugleich als zweckmäßig vorgestellt wird; welches 15 Äst. I. 27 | Größenbegriffe) ist allein für sie zweckmäßig. - Wenn nun eine Größe beinahe 16 Äst. I. 27 | und deren Erweckung als zweckmäßig vorgestellt. Eben dadurch 17 Äst. I. 29 | auf das moralische Gefühl zweckmäßig sind. Das Schöne bereitet 18 Äst. I. 29 | des empirischen Gebrauchs, zweckmäßig bestimmt wird. Dadurch bekommt 19 Äst. I. 29 | als ihre Sonnen, in sehr zweckmäßig für sie gestellten Kreisen 20 Äst. I. 30 | welches jene doch allein zweckmäßig ist) hingelangt? u.dgl. 21 Äst. I. 30 | und daher selbst a priori zweckmäßig ist: welches denn sofort 22 Äst. I. 41 | man dadurch den Geschmack zweckmäßig zu beschäftigen besser geleitet 23 Äst. I. 43 | sich selbst angenehm ist, zweckmäßig ausfallen (gelingen) könne; 24 Äst. I. 44 | Vorstellungsart, die für sich selbst zweckmäßig ist, und obgleich ohne Zweck, 25 Äst. I. 45 | Erkenntnisvermögen, welches doch zugleich zweckmäßig sein muß, beruht diejenige 26 Äst. I. 49 | das, was die Gemütskräfte zweckmäßig in Schwung versetzt, d.i. 27 Äst. I. 49 | der Regeln, dennoch als zweckmäßig zur Darstellung des gegebenen 28 Äst. I. 50 | sich verbreiten soll, um zweckmäßig zu bleiben; und, indem er 29 Äst. I. 51 | ist, nämlich den Verstand zweckmäßig zu beschäftigen. Der Dichter 30 Äst. I. 52 | Beobachtung und Beurteilung zweckmäßig ist, wo die Lust zugleich 31 Äst. I. 53 | und zu dessen Geschäfte zweckmäßig gebraucht werden kann. - 32 Äst. I. 54 | sie aber willkürlich und zweckmäßig (zum Behuf einer lebhaften 33 Äst. II. 58 | für unsere Beurteilung zweckmäßig sein können. Ich verstehe 34 Äst. II. 59 | auch in ihrer Freiheit als zweckmäßig für den Verstand bestimmbar 35 Tel. I. 62 | Notwendigkeit dessen was zweckmäßig ist, und so beschaffen ist, 36 Tel. I. 62 | mancherlei möglicher Absicht zweckmäßig sind, begreiflich, ohne 37 Tel. I. 62 | Beurteilung, durch die wir sie zweckmäßig finden; keine Beurteilung 38 Tel. I. 67 | Verhältnis nur hypothetisch für zweckmäßig beurteilt werden. ~ 39 Tel. I. 67 | nichts, als was im Ganzen zweckmäßig ist, zu erwarten. ~ 40 Tel. I. 68 | Kunst: und was äußere für zweckmäßig gehaltene Natureinrichtungen 41 Tel. II. 73 | durch welche die Naturdinge zweckmäßig existieren); aber sie leugnen 42 Tel. Anh. 80 | auf alle diese Geschöpfe zweckmäßig gestellte Organisation beilegen, 43 Tel. Anh. 80 | hat, ausmachen, sich so zweckmäßig in einem Wesen haben zusammenfinden 44 Tel. Anh. 81 | doch noch obenein eine zweckmäßig bildende Kraft zugestehen: 45 Tel. Anh. 82 | Verhältnis auf andere Wesen, sehr zweckmäßig sein; aber diese müssen 46 Tel. Anh. 82 | Naturwesen, d.i. es existiert zweckmäßig nicht als Endzweck, sondern 47 Tel. Anh. 82 | und aus einem Aggregat von zweckmäßig gebildeten Dingen durch 48 Tel. Anh. 82 | Verhältnisse zueinander, als zweckmäßig konstruierter Wesen, zum 49 Tel. Anh. 82 | Zustande arbeitenden Natur. So zweckmäßig auch jetzt die Gestalt, 50 Tel. Anh. 83 | einer Tiergattung, ganz zweckmäßig ist, die aber die Entwickelung 51 Tel. Anh. 83(31)| unabhängig von der Natur zweckmäßig tun, daß selbst die Existenz 52 Tel. Anh. 85 | Grunde der Möglichkeit, zweckmäßig zu wirken, welche wir an 53 Tel. Anh. 85 | notwendig sich aufeinander zweckmäßig beziehen mußten. So führten 54 Tel. Anh. 85 | herauszubringende Einheit einer Menge zweckmäßig verbundener Substanzen, 55 Tel. Anh. 86 | und wie mannigfaltigem, zweckmäßig aufeinander bezogenen Zusammenhange 56 Tel. Anh. 87 | mögliche Ausführung, uns als zweckmäßig vorzustellen. Folglich gibt