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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

übersinnlichen

   Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0| Bedingungen, sondern auf einem übersinnlichen Prinzip beruhen, und, neben 2 Ein. I. 0| entlehnt ist, mithin auf dem übersinnlichen, welches der Freiheitsbegriff 3 Ein. II. 0| Erkenntnisvermögen, nämlich das Feld des Übersinnlichen, worin wir keinen Boden 4 Ein. II. 0| nicht im mindesten zu dem Übersinnlichen erweitert wird. ~ 5 Ein. II. 0| Freiheitsbegriffs, als dem Übersinnlichen, befestigt ist, so daß von 6 Ein. II. 0| einen Grund der Einheit des Übersinnlichen, welches der Natur zum Grunde 7 Ein. IX. 0| das Wort Ursache, von dem Übersinnlichen gebraucht, nur den Grund 8 Ein. IX. 0| Gesetzen derselben, ihrem übersinnlichen Substrat (in uns sowohl 9 Äst. I. 12| Kausalität, die auf einer übersinnlichen Beschaffenheit des Subjekts 10 Äst. I. 25| Erweckung des Gefühls eines übersinnlichen Vermögens in uns; und der 11 Äst. I. 26| sich das Unendliche der übersinnlichen Anschauung, als (in seinem 12 Äst. I. 27| und, was das Gefühl dieser übersinnlichen Bestimmung in uns rege macht, 13 Äst. I. 27| welche das Gefühl unserer übersinnlichen Bestimmung in uns rege macht, 14 Äst. I. 27| die Idee der Vernunft vom Übersinnlichen nicht überschwenglich, sondern 15 Äst. I. 29| Natur für einen möglichen übersinnlichen Gebrauch desselben als tauglich 16 Äst. I. 29| angesehen werden. Diese Idee des Übersinnlichen aber, die wir zwar nicht 17 Äst. I. 29| unergründliche Tiefe dieses übersinnlichen Vermögens, mit ihren ins 18 Äst. I. 29| Zweckmäßigkeit bei sich führt (dem Übersinnlichen), Einfluß hat. Denn sonst 19 Äst. I. 39| Gefühl, nämlich das seiner übersinnlichen Bestimmung, voraus: welches, 20 Äst. I. 49| letztere durch die Idee des Übersinnlichen beleben; aber nur, indem 21 Äst. I. 53| gleichsam zum Schema des Übersinnlichen zu gebrauchen. Sie spielt 22 Äst. II. 57| Vernunftbegriff von dem Übersinnlichen, was aller jener Anschauung 23 Äst. II. 57| Vernunftbegriff von dem Übersinnlichen, was dem Gegenstande (und 24 Äst. II. 57| unbestimmten, Begriffe (nämlich vom übersinnlichen Substrat der Erscheinungen); 25 Äst. II. 57| die unbestimmte Idee des Übersinnlichen in uns, kann nur als der 26 Äst. II. 57| hinaus zu sehen, und im Übersinnlichen den Vereinigungspunkt aller 27 Äst. II. 57| weil sie einen Begriff (vom Übersinnlichen) enthält, dem niemals eine 28 Äst. II. 57| der Vernunftbegriff vom übersinnlichen Substrat aller Erscheinungen 29 Äst. II. 57| drei Ideen: erstlich des Übersinnlichen überhaupt, ohne weitere 30 Äst. II. 58| eine solche, die aus einem übersinnlichen Grunde für notwendig und 31 Äst. II. 59| der letzteren, nämlich dem Übersinnlichen verknüpft ist, bezogen, 32 Tel. I. 62| Harmonie der Wesen aus ihrem übersinnlichen Prinzip schöpfen zu können ( 33 Tel. I. 66| Wirkung im Ganzen auf einen übersinnlichen Bestimmungsgrund über den 34 Tel. I. 67| da denn die Einheit des übersinnlichen Prinzips nicht bloß für 35 Tel. II. 71| einer Natur (welches im Übersinnlichen liegt) schlechterdings nicht 36 Tel. II. 77| Natur liegt, doch nur im übersinnlichen Substrat derselben gesucht 37 Tel. II. 78| den Grund enthält, d.i. im Übersinnlichen, gesetzt, und eine jede 38 Tel. II. 78| Erscheinungen betreffen, die einen übersinnlichen Grund voraussetzen), gesichert 39 Tel. Anh. 81| Vernunft nicht; sie liegt im übersinnlichen Substrat der Natur, wovon 40 Tel. Anh. 82| und daß endlich in dem übersinnlichen Prinzip der Natur (sowohl 41 Tel. Anh. 89| aller unserer Ideen vom Übersinnlichen, auf die Bedingungen ihres 42 Tel. Anh. 89| schwärmerischer Wahn, von anderen übersinnlichen Wesen Gefühl und auf sie 43 Tel. Anh. 89| anzunehmen: daß in Ansehung des übersinnlichen schlechterdings gar nichts 44 Tel. Anh. 90| besondere Begriff eines übersinnlichen Wesens gar nicht subsumiert 45 Tel. Anh. 90| sinnlich-bedingten Ursache und dem übersinnlichen Urwesen selbst im Begriffe 46 Tel. Anh. 90| Versuche, durch sie zum Übersinnlichen und einer Erkenntnis desselben 47 Tel. Anh. 90| gewissen Begriffen bestimmten übersinnlichen Wesens anzunehmen, da hiezu 48 Tel. Anh. 90| Bestimmung der Ideen des Übersinnlichen für uns gar kein Stoff da 49 Tel. Anh. 91| gleich selbst nur aus einem übersinnlichen Grunde möglich sind, dennoch 50 Tel. Anh. 91| allein können sie von ganz übersinnlichen Wesen ein Erkenntnis möglich 51 Tel. Anh. 91| beweisen, darin: daß von dem Übersinnlichen auf diesem Wege (der Naturbegriffe) 52 Tel. Anh. 91| zum Erkenntnis des andern Übersinnlichen (des moralischen Endzwecks 53 Tel. Anh. 91| der einzige Begriff des Übersinnlichen ist, welcher seine objektive 54 Tel. Anh. 91| haben, welches die Idee des Übersinnlichen in uns, dadurch aber auch 55 Tel. Anh. 91| können, allein sich zum Übersinnlichen schickt, nämlich den von 56 Tel. Anh. 91| Bestimmung seines Begriffs als übersinnlichen Wesens, welcher alle jene


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