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Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | werden kann. Doch heißen dergleichen praktische Regeln nicht 2 Ein. V. 0 | dieselbe zum Grunde legen, dergleichen Prinzip nachfolgende Sätze 3 Ein. VIII. 0 | und auch nur unbestimmt dergleichen von der wirklichen Erfahrung 4 Äst. I. 2 | ich zwar sagen: ich liebe dergleichen Dinge nicht, die bloß für 5 Äst. I. 2(5) | bringt ein Interesse hervor; dergleichen sind alle reine moralische 6 Äst. I. 3 | Empfindung eine Begierde nach dergleichen Gegenständen rege macht, 7 Äst. I. 6 | Interesse bei sich führen, dergleichen mit dem reinen Geschmacksurteile 8 Äst. I. 9 | Widerspruche stehen. Denn dergleichen Lust würde keine andere, 9 Äst. I. 10 | ohne etwas Empirisches, dergleichen das Gefühl der Lust ist, 10 Äst. I. 17 | Schönen genannt werden, dergleichen wir, wenn wir gleich nicht 11 Äst. I. 23 | das Erhabene aber eines dergleichen Vernunftbegriffs, genommen 12 Äst. I. 26 | Begriffe von einem Zwecke (dergleichen jede Ausmessung ist), aber 13 Äst. I. 26 | vermutlich wiederum ein dergleichen System unter sich ausmachen, 14 Äst. I. 28 | mit der Idee desselben bei dergleichen Naturbegebenheit verbunden 15 Äst. I. 29 | auf ihrer Seite hat. Eine dergleichen Gemütsart heißt allein edel: 16 Äst. I. 29 | des Erhabenen durch eine dergleichen abgezogene Darstellungsart, 17 Äst. I. 29 | das Gebot unbedingt ist; dergleichen die Geschmacksurteile voraussetzen, 18 Äst. I. 30 | Form des Objekts betrifft. Dergleichen sind die Geschmacksurteile 19 Äst. I. 30 | Rechtfertigung des Anspruchs eines dergleichen Urteils auf allgemein-notwendige 20 Äst. I. 39 | verlangen, daß die Lust an dergleichen Gegenständen von jedermann 21 Äst. I. 42 | wir die Natur aus, es mag dergleichen ihre Absicht sein oder nicht. 22 Äst. I. 44 | Genusse abgezweckt werden; dergleichen alle die Reize sind, welche 23 Äst. I. 46 | nicht in seiner Gewalt hat, dergleichen nach Belieben oder planmäßig 24 Äst. I. 47 | Kopf auch erforderlich war, dergleichen zu erfinden, vorgetragen 25 Äst. I. 48 | in der Beurteilung eines dergleichen Gegenstandes auch Rücksicht 26 Äst. I. 49 | Man kann dergleichen Vorstellungen der Einbildungskraft 27 Äst. I. 49 | Günstling der Natur ist, dergleichen man nur als seltene Erscheinung 28 Äst. I. 54 | Dagegen, wenn auf eine dergleichen Erzählung zur Erwiderung, 29 Äst. I. 54 | Romanschreiber (auch wohl dergleichen Moralisten), zu dichten. ~ 30 Äst. II. 57 | Geschmacksurteil führen läßt. Ein dergleichen Begriff aber ist der bloße 31 Äst. II. 57 | Unvermeidlichkeit derselben, wenn dergleichen Urteile nicht auf ein übersinnliches 32 Äst. II. 58 | Gestalt würden gewiesen haben: dergleichen man an einigen Metallen, 33 Äst. II. 59 | der Reproduktion dienen; dergleichen sind entweder Worte, oder 34 Äst. II. 59 | Unsere Sprache ist voll von dergleichen indirekten Darstellungen, 35 Tel. 0. 61 | einer solchen Kausalität (dergleichen wir in uns antreffen) uns 36 Tel. I. 64 | hierin liegt eine Kausalität, dergleichen mit dem bloßen Begriffe 37 Tel. I. 65 | Kunst) findet man leicht dergleichen Verknüpfung, wie z.B. das 38 Tel. I. 65 | hervorbringendes Organ, dergleichen kein Werkzeug der Kunst, 39 Tel. I. 65 | besondern Prinzip, verschaffen, dergleichen man in sie einzuführen ( 40 Tel. I. 66 | werden. Denn, wenn wir einmal dergleichen Wirkung im Ganzen auf einen 41 Tel. I. 68 | dem Laufe ihrer Erzeugung dergleichen Produkte, die nach bekannten 42 Tel. II. 73 | organisierten Wesen kennt, also ohne dergleichen Erfahrung sich keinen Begriff 43 Tel. II. 74 | mehr aber eines Wesens, dergleichen uns gar nicht in der Erfahrung 44 Tel. II. 74 | zählen, deren Unfähigkeit, dergleichen nach ihren Gesetzen hervorzubringen, 45 Tel. II. 78 | anzutreffenden Mechanism der Natur, dergleichen Erzeugung gar nicht als 46 Tel. Anh. 81 | oder im Fortlaufe der Welt, dergleichen Formen entstehen zu lassen, 47 Tel. Anh. 84 | dann der Endzweck ist, wozu dergleichen Dinge da sind. ~ 48 Tel. Anh. 88 | Eigenschaften, die uns von dergleichen Ursachen einzig und allein 49 Tel. Anh. 90(36)| schließen, daß der Biber auch dergleichen haben müsse, und es einen 50 Tel. Anh. 90(36)| immer sinnlich-bedingt (dergleichen die durch Verstand) ist, 51 Tel. Anh. 90 | nicht zusammen eine Größe (dergleichen die Gewißheit ist) ausmachen 52 Tel. Anh. 91 | res facti) Tatsachen.38 Dergleichen sind die mathematischen 53 Tel. Anh. 91 | sind bloße Glaubenssachen. Dergleichen ist das höchste durch Freiheit 54 Tel. Anh. 91(39)| verpflichtet werden kann: dergleichen also die natürliche Theologie 55 Tel. Anh. 91 | Erkenntnis möglich machen. - Dergleichen ist nun der einzige in der 56 Tel. Anh. 91 | Existenz irgendeines Dinges (dergleichen, da mir im Selbstbewußtsein