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Part. Sect. § | note
1 Ein. VI. 0 | aufhört, ob man schon mit dem Gegenstande derselben genug bekannt 2 Ein. VII. 0 | erkenne ich nichts an dem Gegenstande der Vorstellung, obgleich 3 Ein. VII. 0 | vorhandenen Begriffe vom Gegenstande gründet, und keinen von 4 Ein. VIII. 0 | der Erfahrung gegebenen Gegenstande kann Zweckmäßigkeit vorgestellt 5 Ein. VIII. 0 | Wenn der Begriff von einem Gegenstande gegeben ist, so besteht 6 Ein. VIII. 0 | vorhergefaßten Begriff von einem Gegenstande, der für uns Zweck ist, 7 Ein. VIII. 0 | Begriffe einer Natur, als Gegenstande der Erfahrung im allgemeinen 8 Ein. VIII. 0 | Zweckmäßigkeit an einem gewissen Gegenstande nur empirisch erkennen zu 9 Äst. I. 4 | einem Interesse an ihrem Gegenstande verbunden sind, nicht allein 10 Äst. I. 6 | Wohlgefallens, welches er dem Gegenstande widmet, völlig frei fühlt: 11 Äst. I. 7 | und wodurch er von einem Gegenstande sagt, daß er ihm gefalle, 12 Äst. I. 8 | das Wohlgefallen an einem Gegenstande jedermann ansinne, ohne 13 Äst. I. 8 | das Wohlgefallen an einem Gegenstande bestimmen, haben logische, 14 Äst. I. 9 | die Lust an dem gegebenen Gegenstande vorher, und nur die allgemeine 15 Äst. I. 9 | liegen, und die Lust an dem Gegenstande zur Folge haben muß. Es 16 Äst. I. 9 | nämlich ohne einen Begriff vom Gegenstande gedacht werden, so kann 17 Äst. I. 10 | die Erkenntnis von einem Gegenstande, sondern der Gegenstand 18 Äst. I. 14 | welche Schönheit von einem Gegenstande, oder von der Vorstellungsart 19 Äst. I. 14 | Was aber die dem Gegenstande seiner Form wegen beigelegte 20 Äst. I. 15 | das Wohlgefallen an einem Gegenstande, weshalb wir ihn schön nennen, 21 Äst. I. 15 | unmittelbares Wohlgefallen an dem Gegenstande sein würde, welches letztere 22 Äst. I. 16 | seines Zwecks bestimmten Gegenstande zukommen, sondern frei und 23 Äst. I | des Wohlgefallens an dem Gegenstande.~ 24 Äst. I. 18 | von mir schön genannten Gegenstande fühlen werde; auch nicht 25 Äst. I. 19 | jedermann dem vorliegenden Gegenstande Beifall geben und ihn gleichfalls 26 Äst. I. 22 | bestimmten Begriff von einem Gegenstande bezogen wird, mit der freien 27 Äst. I. 22 | die zum Begriffe von einem Gegenstande führt, ist zwar die unentbehrliche 28 Äst. I. 23 | auch an einem formlosen Gegenstande zu finden, sofern Unbegrenztheit 29 Äst. I. 23 | indem das Gemüt von dem Gegenstande nicht bloß angezogen, sondern 30 Äst. I. 25 | Einschränkung) von einem Gegenstande schlechtweg sagen, er sei 31 Äst. I. 26 | die Einbildungskraft jedem Gegenstande gewachsen, um für dieselbe 32 Äst. I. 27 | Beurteilungsvermögen an einem Gegenstande ist, die darin doch zugleich 33 Äst. I. 29 | ästhetisches Urteil diesem Gegenstande beilegt. Ebenso den Anblick 34 Äst. I. 29 | Das Wohlgefallen an dem Gegenstande hängt von der Beziehung 35 Äst. I. 29 | zu widerstehen selbst zum Gegenstande der Unlust (animum languidum) 36 Äst. I. 29 | aber das Wohlgefallen am Gegenstande ganz und gar darin, daß 37 Äst. I. 31 | Unlust an einem gegebenen Gegenstande, d.i. Anmaßung einer durchgängig 38 Äst. I. 32 | oder Mißfallen an demselben Gegenstande vorher zu belehren, urteilen, 39 Äst. I. 36 | Gefühl der Lust an einem Gegenstande, unabhängig von dessen Begriffe, 40 Äst. I. 37 | Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet?~ 41 Äst. I. 37 | die Vorstellung von einem Gegenstande unmittelbar mit einer Lust 42 Äst. I. 38 | das Wohlgefallen an dem Gegenstande mit der bloßen Beurteilung 43 Äst. I. 41 | die jeder an einem solchen Gegenstande hat, nur unbeträchtlich 44 Äst. I. 42 | unmittelbares Interesse an dem Gegenstande des ersteren, so wie an 45 Äst. I. 51(19)| auch keinen Begriff von dem Gegenstande und seinem Zwecke (wie etwa 46 Äst. I. 54 | Vernunftbeurteilung an seinem Gegenstande und selbst an diesem Vergnügen 47 Äst. I. 54 | steigen, obgleich wir an dem Gegenstande selbst kein Interesse, wenigstens 48 Äst. I. 54 | übrigens gleichgültigen Gegenstande, oder vielmehr unsere verfolgte 49 Äst. II. 57 | Übersinnlichen, was dem Gegenstande (und auch dem urteilenden 50 Tel. I. 62 | doch den Begriff von dem Gegenstande selbst nicht möglich, d.i. 51 Tel. II. 77 | beurteilen müssen, in ihr als Gegenstande der Vernunft (ja das Naturganze 52 Tel. Anh. 79 | Ursache derselben zu ihrem Gegenstande; und, ob sie gleich auf 53 Tel. Anh. 91 | durch das, was ihm, als Gegenstande der Sinne, für sich (als