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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

b

   Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0(1) | etwas Unmögliches gehen, z.B. das Geschehene ungeschehen 2 Ein. V. 0 | reine Verstandesbegriffe), z.B. als Substanz, gedacht werden 3 Ein. V. 0 | Gesetzen zu subsumieren. Z.B. der Verstand sagt: Alle 4 Ein. VII. 0 | einzelnes Erfahrungsurteil, z.B. von dem, der in einem Bergkristall 5 Ein. VIII. 0 | an, unter denen etwas (z.B. ein organisierter Körper) 6 Äst. I. 5 | nicht bloß als solche (z.B. Geister), sondern zugleich 7 Äst. I. 8 | Urteil daraus werden kann: z.B. die Rose, die ich anblicke, 8 Äst. I. 14 | vorspiegeln. Eine bloße Farbe, z.B. die grüne eines Rasenplatzes, 9 Äst. I. 15 | gedacht wird, angibt. Wie z.B., wenn ich im Walde einen 10 Äst. I. 17 | anhängenden Schönheit, z.B. einem schönen Wohnhause, 11 Äst. I. 17(9) | einen Zweck zu erkennen; z.B. die öfter aus alten Grabhügeln 12 Äst. I. 17(9) | Anschauung. Ein Blume hingegen, z.B. ein Tulpe, wird für schön 13 Äst. I. 22 | Geschmack. Wo eine Absicht, z.B. die Größe eines Platzes 14 Äst. I. 22 | der Gestalt der Tiere (z.B. einäugig zu sein), als 15 Äst. I. 26 | Erhabene an Kunstprodukten (z.B. Gebäuden, Säulen, usw.), 16 Äst. I. 26 | Zweck bei sich führt (z.B. Tieren von bekannter Naturbestimmung), 17 Äst. I. 26 | einem Blick fassen kann, z.B. einen Fuß oder Rute, oder 18 Äst. I | B. Vom Dynamisch-Erhabenen 19 Äst. I. 29 | uns, oder auch in uns (z.B. gewisse Affekten), erhaben 20 Äst. I. 29 | nachher auch auf Sachen, z.B. Gebäude, ein Kleid, Schreibart, 21 Äst. I. 29 | ist ästhetisch erhaben, z.B. der Zorn, sogar die Verzweiflung ( 22 Äst. I. 30 | ihrer Formen betreffen: z.B. wie man erklären wolle, 23 Äst. I. 33 | allgemeines Urteil machen: z.B. alle Tulpen sind schön; 24 Äst. I. 41 | freilich anfangs nur Reize, z.B. Farben, um sich zu bemalen ( 25 Äst. I. 43 | nur durch ihre Wirkung (z.B. den Lohn) anlockend ist, 26 Äst. I. 43 | unratsam zu erinnern (z.B. in der Dichtkunst, die 27 Äst. I. 44 | viel Wissenschaft, als z.B. Kenntnis alter Sprachen, 28 Äst. I. 48 | Gegenstände der Natur, z.B. des Menschen oder eines 29 Äst. I. 48 | Falle denkt man auch, wenn z.B. gesagt wird: das ist ein 30 Äst. I. 48 | ausgeschlossen und dafür z.B. den Tod (in einem schönen 31 Äst. I. 49 | der Erfahrung findet, z.B. den Tod, den Neid und alle 32 Äst. I. 49 | gebraucht wird. So sagt z.B. ein gewisser Dichter in 33 Äst. I. 54 | treiben), oder ein Schmerz (z.B. Haß, Neid und Rachgierde) 34 Äst. I. 54 | es uns Mißfallen; wie z.B. die von Leuten, welche 35 Äst. II. 57 | Raumesanschauung a priori, z.B. einer geraden Linie usw., 36 Tel. 0. 61 | beweisen. Denn wenn man z.B. den Bau eines Vogels, die 37 Tel. I. 62 | selbst ergibt. Ist es z.B. darum zu tun, aus der gegebenen 38 Tel. I. 62 | Kenntnis nützen sollte? z.B. die der Parabel, ohne das 39 Tel. I. 62 | von Dingen außer mir, z.B. einem Garten, Ordnung und 40 Tel. I. 62 | Begriffe des Objekts, z.B. des Zirkels, sondern bedürfen 41 Tel. I. 62 | zu nennen; und spricht z.B. von dieser oder jener schönen 42 Tel. I. 63 | Die Flüsse führen z.B. allerlei zum Wachstum der 43 Tel. I. 65 | dergleichen Verknüpfung, wie z.B. das Haus zwar die Ursache 44 Tel. I. 66 | Es mag immer sein, daß z.B. in einem tierischen Körper 45 Tel. I. 67 | betrachten. So könnte man z.B. sagen: das Ungeziefer, 46 Tel. I. 68 | Natureinrichtungen betrifft (z.B. Winde, Regen u.dgl.), so 47 Tel. II. 74 | synthetischen Prädikate desselben (z.B. hier: ob der Zweck der 48 Tel. II. 77 | in seinem Erkenntnisse, z.B. der Ursache eines Produkts, 49 Tel. II. 78 | vereinigen. Wenn ich z.B. von einer Made annehme, 50 Tel. Anh. 80(29)| unterschiedenen, erzeugt würde; z.B. wenn gewisse Wassertiere 51 Tel. Anh. 82 | Möglichkeit voraussetzen, z.B. Erden, Luft, Wasser usw. 52 Tel. Anh. 88 | zu wollen; so wie wir z.B. der Seele unter andern 53 Tel. Anh. 91 | diesen beizulegen (wie z.B. die Ewigkeit Gottes als


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