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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gleichsam

   Part. Sect. § | note
1 Ein. IV. 0| mannigfaltige Formen der Natur, gleichsam so viele Modifikationen 2 Ein. VIII. 0| legen wir ihr doch hiedurch gleichsam eine Rücksicht auf unser 3 Äst. I. 14| für sich angenehm sind, gleichsam einen gleichartigen Zusatz 4 Äst. I. 16| Beobachtung der Gestalt gleichsam spielt, nur eingeschränkt 5 Äst. I. 17| tauglich wäre, das Bild, was gleichsam absichtlich der Technik 6 Äst. I. 17| zum Bewußtsein, ein Bild gleichsam auf das andere fallen zu 7 Äst. I. 17| als Wirkung des Innern) gleichsam sichtbar zu machen: dazu 8 Äst. I. 22| schiefen, ungleichseitigen, gleichsam verkrüppelten, zu finden; 9 Äst. I. 23| für unsere Urteilskraft gleichsam vorherbestimmt zu sein scheint, 10 Äst. I. 23| Darstellungsvermögen, und gleichsam gewalttätig für die Einbildungskraft 11 Äst. I. 27| Vermögen der Sinnlichkeit gleichsam anschaulich macht. ~ 12 Äst. I. 27| Anschauung getrieben wird) ist gleichsam ein Abgrund, worin sie sich 13 Äst. I. 28| Kühne überhangende gleichsam drohende Felsen, am Himmel 14 Äst. I. 29| zugleich und nacheinander), und gleichsam nur auf die Masse der angenehmen 15 Äst. I. 29| finden, wenn sie ihren Körper gleichsam durchkneten, und alle ihre 16 Äst. I. 29| kunstlose Zweckmäßigkeit) ist gleichsam der Stil der Natur im Erhabenen, 17 Äst. I. 30| Form wegen beurteilt wird (gleichsam species finalis accepta, 18 Äst. I. 31| empfinden, gründen, sondern gleichsam auf einer Autonomie des 19 Äst. I. 40| priori) Rücksicht nimmt, um gleichsam an die gesamte Menschenvernunft 20 Äst. I. 40| Gefühl im Geschmacksurteile gleichsam als Pflicht jedermann zugemutet 21 Äst. I. 41| Mitteilung von jedermann, gleichsam als aus einem ursprünglichen 22 Äst. I. 42| der Natur wendet, um hier gleichsam Wollust für seinen Geist 23 Äst. I. 42| bloß durch Zufall, sondern gleichsam absichtlich, nach gesetzmäßiger 24 Äst. I. 42| häufig mit der schönen Form gleichsam zusammenschmelzend angetroffen 25 Äst. I. 42| Sinne verstatten, und so gleichsam eine Sprache, die die Natur 26 Äst. I. 48| Empfindung, der Gegenstand gleichsam, als ob er sich zum Genusse 27 Äst. I. 48| Genüge tut: daher diese nicht gleichsam eine Sache der Eingebung, 28 Äst. I. 48| Mitteilung und eine Manier gleichsam des Vortrages, in Ansehung 29 Äst. I. 49| sehr mächtig in Schaffung gleichsam einer andern Natur, aus 30 Äst. I. 49| für welchen aber das Genie gleichsam privilegiert ist, da das 31 Äst. I. 51| gibt, und die Sache selbst gleichsam mimisch sprechen macht: 32 Äst. I. 53| und sie also zum Behuf und gleichsam zum Schema des Übersinnlichen 33 Äst. I. 53| ist bloß die Wirkung einer gleichsam mechanischen Assoziation); 34 Äst. I. 53| daß, so wie die Modulation gleichsam eine allgemeine jedem Menschen 35 Äst. I. 53| der Sinnlichkeit und so gleichsam die Urbanität der obern 36 Äst. I. 53| ausbreitet, und so sich gleichsam aufdringt, mithin der Freiheit 37 Äst. I. 54| der Absprung von dem, was gleichsam die Saite anzog, plötzlich ( 38 Äst. I. 54| in nichts verwandelt, daß gleichsam der Schalk in uns selbst 39 Äst. II. 58| aber für unsern Geschmack gleichsam ausgewählte Zierlichkeit 40 Äst. II. 58| Gebrauch unserer Urteilskraft gleichsam gemacht zu sein scheinen, 41 Äst. II. 58| festen Zustand, sondern gleichsam durch einen Sprung, welcher 42 Äst. II. 59| enthalten. Der Geschmack macht gleichsam den Übergang vom Sinnenreiz 43 Tel. 0. 61| Vermögens im Spiele sind) gleichsam zu stärken und zu unterhalten 44 Tel. I. 62| Eigenschaften dieser Figur sich gleichsam von selbst ergibt. Ist es 45 Tel. I. 62| Vorstellungen Hinausliegendes gleichsam zu ahnen, worin, obzwar 46 Tel. I. 63| ihnen das Meer zu Wohnungen gleichsam hinflößet, ihnen noch Brennmaterien 47 Tel. I. 67| Tiere, dem er beiwohnt, gleichsam zum Ersatz eines gewissen 48 Tel. II. 72| oder ein von der Natur uns gleichsam gegebener Wink, daß wir 49 Tel. Anh. 80| chaotischen Zustande herausging (gleichsam als ein großes Tier), anfänglich 50 Tel. Anh. 81| ersteren beigesellt wird, gleichsam als das Werkzeug einer absichtlich 51 Tel. Anh. 81| organisierten Körper ein (gleichsam unter der höheren Leitung 52 Tel. Anh. 83| Notwendigkeit des Lebens gleichsam mechanisch, ohne dazu besonders


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