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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gemüt

   Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0(1) | angespannt werden, aber das Gemüt bei der Rücksicht auf die 2 Äst. I. 1 | Vorstellungen hält, dessen sich das Gemüt im Gefühl seines Zustandes 3 Äst. I. 9 | doch in der Wirkung auf das Gemüt empfunden werden; und bei 4 Äst. I. 12 | wiederholentlich erweckt, wobei das Gemüt passiv ist. ~ 5 Äst. I. 14 | das Vornehmste ist, das Gemüt nicht bloß, durch den Sinn, 6 Äst. I. 14 | hinzufügen lassen, um das Gemüt durch die Vorstellung des 7 Äst. I. 17 | reproduzieren; ja auch, wenn das Gemüt es auf Vergleichungen anlegt, 8 Äst. I. 22 | Phantasien, womit sich das Gemüt unterhält, indessen daß 9 Äst. I. 23 | unvereinbar ist; und, indem das Gemüt von dem Gegenstande nicht 10 Äst. I. 23 | läßt, rege gemacht und ins Gemüt gerufen werden. So kann 11 Äst. I. 23 | gräßlich; und man muß das Gemüt schon mit mancherlei Ideen 12 Äst. I. 23 | selbst erhaben ist, indem das Gemüt die Sinnlichkeit zu verlassen 13 Äst. I. 24 | Geschmack am Schönen das Gemüt in ruhiger Kontemplation 14 Äst. I. 26 | schlechthin, so weit das Gemüt sie in einer Anschauung 15 Äst. I. 26 | Nun aber hört das Gemüt in sich auf die Stimme der 16 Äst. I. 26 | erhaben nennen? Aber das Gemüt fühlt sich in seiner eigenen 17 Äst. I. 27 | Das Gemüt fühlt sich in der Vorstellung 18 Äst. I. 27 | Subjekts entdeckt, und das Gemüt das letztere nur durch das 19 Äst. I. 27 | wird, so fühlen wir uns im Gemüt als ästhetisch in Grenzen 20 Äst. I. 28 | Fälle erhebt, in welchen das Gemüt die eigene Erhabenheit seiner 21 Äst. I. 29 | Einflusses desselben auf das Gemüt nur auf die Menge der Reize ( 22 Äst. I. 29 | dessen Vorstellung das Gemüt bestimmt, sich die Unerreichbarkeit 23 Äst. I. 29 | oder ihrer Macht über das Gemüt (dynamisch), anspannt, indem 24 Äst. I. 29 | sie für sich selbst das Gemüt in freier Beschäftigung 25 Äst. I. 29 | vieler wohldenkenden Menschen Gemüt einzufinden pflegt, welche 26 Äst. I. 29 | Lebenskräfte, sei; weil das Gemüt für sich allein ganz Leben ( 27 Äst. I. 30 | eines und dasselbe ist) im Gemüt sich gemäß zeigt, überhaupt 28 Äst. I. 39 | sie durch den Sinn in das Gemüt kommt und wir dabei also 29 Äst. I. 40 | bloßen Reflexion auf das Gemüt brauchen will: denn da versteht 30 Äst. I. 42 | nehmen; folglich kann das Gemüt über die Schönheit der Natur 31 Äst. I. 42 | weiße Farbe der Lilie das Gemüt zu Ideen der Unschuld, und 32 Äst. I. 49 | eigentlich aber um das Gemüt zu beleben, indem sie ihm 33 Äst. I. 49 | uns ein heiterer Abend ins Gemüt ruft) jener Vorstellung 34 Äst. I. 49(16)| Schauer zu erfüllen, der das Gemüt zu feierlicher Aufmerksamkeit 35 Äst. I. 51 | läßt; sondern auch, daß das Gemüt sich zwar beschäftigt, aber 36 Äst. I. 52 | und nach anekelnd, und das Gemüt, durch das Bewußtsein seiner 37 Äst. I. 53 | Rang. Sie erweitert das Gemüt dadurch, daß sie die Einbildungskraft 38 Äst. I. 53 | Ideen erhebt. Sie stärkt das Gemüt, indem sie es sein freies, 39 Äst. I. 53 | so bewegt sie doch das Gemüt mannigfaltiger und, obgleich 40 Äst. I. 53 | Kultur schätzt, die sie dem Gemüt verschaffen, und die Erweiterung 41 Äst. I. 54 | sich führte, erzeugt, das Gemüt aber doch belebt wird. ~ 42 Äst. I. 54 | dessen Wechselwirkung auf das Gemüt bestehen; und zwar nicht, 43 Äst. I. 54 | Nichts verschwindet, das Gemüt wieder zurücksieht, um es 44 Äst. II. 59 | Beistimmung, wobei sich das Gemüt zugleich einer gewissen 45 Tel. I. 62 | Zahlen kommen, mit denen das Gemüt in der Musik spielt), in 46 Tel. I. 62 | sondern überdem noch für das Gemüt erweiternd ist, noch etwas 47 Tel. Anh. 80 | Strahl von Hoffnung in das Gemüt fallen, daß hier wohl etwas 48 Tel. Anh. 86 | moralischen Gesinnung geneigte Gemüt hier sich nur einen Gegenstand 49 Tel. Anh. 91 | gewaltigen Einfluß auf das Gemüt, vornehmlich in der Beurteilung 50 Tel. Anh. 91 | hat nur das Verdienst, das Gemüt in der Weltbetrachtung auf 51 Tel. Anh. 91(42)| welche ein nachdenkendes Gemüt, noch vor einer klaren Vorstellung 52 Tel. Anh. 91(42)| moralischer Ideen auf das Gemüt zu wirken, wenn sie diejenige


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