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Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0 | So weit Begriffe a priori ihre Anwendung 2 Ein. II. 0 | ihre Anwendung haben, so weit reicht der Gebrauch unseres 3 Ein. V. 0 | müsse, weil wir, nur so weit als jenes stattfindet, mit 4 Ein. VI. 0 | darüber so unbestimmt: wie weit jene idealische Zweckmäßigkeit 5 Ein. VI. 0 | Erkenntnisvermögen zu verfahren, so weit es reicht, ohne (weil es 6 Äst. I. 14 | sich ziehen. Denn es ist so weit gefehlt, daß sie dazu beitrugen, 7 Äst. I. 17 | kleinsten Staturen gleich weit entfernt ist; und dies ist 8 Äst. I. 22 | lange Zeit wiederholt wird, weit eher überdrüssig wird. Allein 9 Äst. I. 26 | Zahlen (es sei denn, so weit jenes ästhetische Grundmaß 10 Äst. I. 26 | die Größe schlechthin, so weit das Gemüt sie in einer Anschauung 11 Äst. I. 26 | wenn die Auffassung so weit gelanget ist, daß die zuerst 12 Äst. I. 26 | kommen, ebensowenig als zu weit davon entfernt sein müsse, 13 Äst. I. 26 | die aufgefaßt wird, mag so weit angewachsen sein, als man 14 Äst. I. 26 | Einbildungskraft, und so weit, wie diese in Darstellungen 15 Äst. I. 28 | einmal gerne zurückdenken, weit gefehlt, daß man die Gelegenheit 16 Äst. I. 28 | Prinzip scheint zwar zu weit hergeholt und vernünftelt, 17 Äst. I. 29 | einen Schwung geben, der weit mächtiger und dauerhafter 18 Äst. I. 29 | Gemüts ist, und zwar auf weit vorzüglichere Art, erhaben, 19 Äst. I. 29 | dem, was zur Schönheit, weit weniger aber noch mit dem, 20 Äst. I. 29 | lange traurige Erfahrung weit abgebracht ist: wovon der 21 Äst. I. 43 | Geschicklichkeit hat, gehört in so weit zur Kunst. Camper beschreibt 22 Äst. I. 49 | sich ja von Nachahmern so weit als möglich zu entfernen, 23 Äst. I. 50 | Leitung, worüber und bis wie weit es sich verbreiten soll, 24 Äst. I. 51 | Sinnenwahrheit nicht so weit gehen darf, daß es aufhöre 25 Äst. I. 53 | also in diesem Betracht weit vor; denn, indem sie die 26 Äst. I. 53 | Ergötzung durch einen sich weit ausbreitenden Geruch bewandt. 27 Äst. I. 53 | Grunde liegt; teils weil sie weit mehr in die Region der Ideen 28 Äst. II. 58 | flüssig ist, als es bei weit größerer Wärme sein würde, 29 Tel. 0. 61 | der Dinge der Natur, so weit davon entfernt, mit dem 30 Tel. I. 64 | alle Kunst davon unendliche weit entfernt bleibt, wenn sie 31 Tel. I. 67 | teleologische Naturerkenntnis weit übersteigt; denn der Zweck 32 Tel. II. 70 | wird es geboten, sie, so weit man kann, zu verfolgen; 33 Tel. II. 72 | haben, um die Natur, so weit als menschliche Kräfte reichen, 34 Tel. II. 72 | gleich darin noch nicht weit gekommen sind) verließen, 35 Tel. II. 78 | wissen wir auch nicht, wie weit die für uns mögliche mechanische 36 Tel. II. 78 | nur so viel gewiß: daß, so weit wir nur immer darin kommen 37 Tel. II. 78 | selbst die zweckmäßigsten, so weit mechanisch zu erklären, 38 Tel. Anh. 80 | Erklärung der Naturprodukte, so weit nachzugehen, als es mit 39 Tel. Anh. 83 | werden. Andrerseits ist so weit gefehlt: daß die Natur ihn 40 Tel. Anh. 84(32)| vor anderen Geschöpfen: weit gefehlt, daß sie ein Endzweck 41 Tel. Anh. 85 | die Physikotheologie, so weit sie auch getrieben werden 42 Tel. Anh. 85 | keine hervorbringen, so weit wir auch der Natur durch 43 Tel. Anh. 87(33)| macht, enthalten müßte, die weit über unsere Vernunfteinsicht 44 Tel. Anh. 87 | Endzweck vorzusetzen; und, so weit als das letztere notwendig 45 Tel. Anh. 87 | letztere notwendig ist, so weit (d.i. in demselben Grade 46 Tel. Anh. 88 | auch dieses wenige ist doch weit mehr, als sie je zu leisten 47 Tel. Anh. 88 | dem menschlichen Gemüte weit empörender sein muß, als 48 Tel. Anh. 91(40)| Wesen (Glückseligkeit, so weit sie einstimmig mit der Pflicht 49 Tel. Anh. 91(41)| Vortrages die Philosophie mit weit bestimmteren und reineren 50 Tel. Anh. 91 | es mit der Weltgröße, so weit ihr sie kennt, zu vergleichen, 51 Tel. Anh. 91(42)| Bewunderung einflößen, die mit weit mehrerem Interesse verbunden