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Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0| keine andere als praktische Realität verschaffen können, wodurch 2 Äst. I. 38| weil sie keine objektive Realität eines Begriffs zu rechtfertigen 3 Äst. I. 42| bewirkt) auch objektive Realität haben, d.i. daß die Natur 4 Äst. I. 49| Anschein einer objektiven Realität gibt; andrerseits, und zwar 5 Äst. II. 57| dem Begriffe die objektive Realität gesichert wird. So sagt 6 Äst. II. 58| Idealität der Zwecke, nicht Realität derselben, zum Grunde liege: 7 Äst. II. 59| Die Realität unserer Begriffe darzutun, 8 Äst. II. 59| man gar, daß die objektive Realität der Vernunftbegriffe, d.i. 9 Äst. II. 59| Weltwesen ihre objektive Realität beweisen, für schematisch 10 Tel. I. 65| der Natur ist, objektive Realität, und dadurch für die Naturwissenschaft 11 Tel. II. 69| Gesetze des Verstandes, Realität (Anwendung) gegeben werden 12 Tel. II. 71| ist, der man keinesweges Realität zuzugestehen unternimmt, 13 Tel. II. 73| überheben, und dieser Idee alle Realität nehmen, daß er sie überhaupt 14 Tel. II. 73| desselben seine objektive Realität sichern können. ~ 15 Tel. II. 74| müßten wir der objektiven Realität dieses Begriffs zuvor versichert 16 Tel. II. 74| Prinzip seiner objektiven Realität nach (d.i. daß ihm gemäß 17 Tel. II. 74| Naturzwecks seiner objektiven Realität nach durch die Vernunft 18 Tel. II. 74| bestimmende Urteile die objektive Realität nicht verschafft werden 19 Tel. II. 74| hat allerdings objektive Realität, der einer Kausalität nach 20 Tel. II. 74| erforderlich ist, seine objektive Realität durch nichts gesichert werden 21 Tel. II. 75| verbunden, die objektive Realität eines angenommenen Begriffs 22 Tel. II. 75| Begriff, seiner objektiven Realität nach, als annehmungsfähig 23 Tel. II. 76| aber, welchen objektive Realität gegeben werden muß, kann 24 Tel. II. 76| Objekt und dessen objektive Realität zu bestimmen, tauglich ist; 25 Tel. Anh. 85| gebracht, viel weniger ihre Realität bewiesen zu haben. ~ 26 Tel. Anh. 85| letztere Begriff, aller seiner Realität beraubt, zur bloßen Mißdeutung 27 Tel. Anh. 88| also subjektiv-praktische Realität. Wir sind a priori durch 28 Tel. Anh. 88| objektiven theoretischen Realität also des Begriffs von dem 29 Tel. Anh. 88| könnte, zur subjektiven Realität des Endzwecks die objektive 30 Tel. Anh. 88| Frage: ob die objektive Realität des Begriffs von einem Endzweck 31 Tel. Anh. 88| bekommt dadurch praktische Realität, wenn ihr gleich alle Mittel, 32 Tel. Anh. 88| genötiget ist. Die objektive Realität der Idee von Gott, als moralischen 33 Tel. Anh. 88| Bedeutung, um der praktischen Realität jener Idee, durch die, welche 34 Tel. Anh. 88| gleichfalls nur praktische Realität zu verschaffen, d.i. nur 35 Tel. Anh. 88| Möglichkeit und der praktischen Realität, d.i. der Ausführbarkeit, 36 Tel. Anh. 91| möglich ist, die objektive Realität seines Begriffs, wenigstens 37 Tel. Anh. 91| Begriffe, deren objektive Realität (es sei durch reine Vernunft, 38 Tel. Anh. 91| Idee der Freiheit, deren Realität, als einer besondern Art 39 Tel. Anh. 91| hinreichend, seiner objektiven Realität nach bewiesen werden kann, 40 Tel. Anh. 91| denen man die objektive Realität theoretisch nicht sichern 41 Tel. Anh. 91| praktischer Beziehung objektive Realität hat, und Sache; aber darum, 42 Tel. Anh. 91| theoretischer Absicht diese Realität nicht verschaffen können, 43 Tel. Anh. 91| theoretischer Begründung ihrer Realität fehlt, darum alle Gültigkeit 44 Tel. Anh. 91| dennoch in der Erfahrung ihre Realität beweisen müssen: denn so 45 Tel. Anh. 91| auch als Tatsache seine Realität in Handlungen dartut, aber 46 Tel. Anh. 91| welcher seine objektive Realität (vermittelst der Kausalität, 47 Tel. Anh. 91| Naturbegriff, der seine Realität an den vor allen Naturbegriffen 48 Tel. Anh. 91| Freiheitsbegriffe, der seine Realität durch die Kausalität der 49 Tel. Anh. 91| existierte, so würde ihm eine Realität, nämlich die Existenz, mangeln. - 50 Tel. Anh. 91| Urteilskraft hinreichende, Realität; aber er ist nicht erforderlich, 51 Tel. Anh. 91| moralische), alle erforderliche Realität hat. - Es ist also wohl