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Part. Sect. § | note
1 Ein. VII. 0 | eines Gegenstandes (er sei Produkt der Natur oder der Kunst) 2 Ein. VIII. 0 | Dinges, sondern dieses ihr Produkt als Naturzweck vorgestellt 3 Äst. I. 22 | genötigt wird, so wird ihr Produkt, der Form nach, durch Begriffe 4 Äst. I. 42 | Natur. D.i. nicht allein ihr Produkt der Form nach, sondern auch 5 Äst. I. 43 | überhaupt (agere), und das Produkt, oder die Folge der erstern, 6 Äst. I. 43 | Denn, ob man gleich das Produkt der Bienen (die regelmäßig 7 Äst. I. 43 | man alsbald, es ist ein Produkt ihrer Natur (des Instinkts), 8 Äst. I. 43 | sagt man nicht, es ist ein Produkt der Natur, sondern der Kunst; 9 Äst. I. 45 | scheinen, als ob es ein Produkt der bloßen Natur sei. Auf 10 Äst. I. 45 | sein sollte, so würde dies Produkt, in der Beurteilung, nur 11 Äst. I. 45 | Natur aber erscheint ein Produkt der Kunst dadurch, daß zwar 12 Äst. I. 45 | Regeln, nach denen allein das Produkt das werden kann, was es 13 Äst. I. 46 | Grundlegung allererst ein Produkt, wenn es künstlich heißen 14 Äst. I. 46 | ausdenken, nach der sie ihr Produkt zustande bringen soll. Da 15 Äst. I. 46 | vorhergehende Regel ein Produkt niemals Kunst heißen kann, 16 Äst. I. 46 | schöne Kunst ist nur als Produkt des Genies möglich. ~ 17 Äst. I. 46 | müssen. 3)Daß es, wie es sein Produkt zustande bringe, selbst 18 Äst. I. 47 | muß von der Tat, d.i. vom Produkt abstrahiert werden, an welchem 19 Äst. I. 47 | werden, sonst kann man ihr Produkt gar keiner Kunst zuschreiben; 20 Äst. I. 47 | zuschreiben; es wäre ein bloßes Produkt des Zufalls. Um aber einen 21 Äst. I. 48 | aber der Gegenstand für ein Produkt der Kunst gegeben ist, und 22 Äst. I. 48 | zur Wissenschaft gehöriges Produkt nach bestimmten Regeln sein, 23 Äst. I. 49 | Auf solche Weise ist das Produkt eines Genies (nach demjenigen, 24 Äst. I. 51 | es aufhöre als Kunst und Produkt der Willkür zu erscheinen. ~ 25 Äst. I. 53 | Geschäft, indem sie ein Produkt zustande bringen, welches 26 Äst. II. 58 | von Antiparos ist bloß das Produkt eines sich durch Gipslager 27 Äst. II. 58 | als solche, nicht als ein Produkt des Verstandes und der Wissenschaft, 28 Tel. I. 64 | nicht Naturzweck, d.i. als Produkt der Kunst, angesehen werden 29 Tel. I. 64 | Mischung nach, sein eignes Produkt ist. Denn, ob er zwar, was 30 Tel. I. 65 | ein Kunstwerk, d.i. das Produkt einer von der Materie (den 31 Tel. I. 65 | welches die einem solchen Produkt angemessene Kausalität nach 32 Tel. I. 65 | und darum wird ein solches Produkt, als organisiertes und sich 33 Tel. I. 65 | man aber, wenn ein solches Produkt ein Naturprodukt sein soll, 34 Tel. I. 65 | Bauwerks machen, und so das Produkt der Natur (der körperlichen) 35 Tel. I. 66 | heißt: Ein organisiertes Produkt der Natur ist das, in welchem 36 Tel. I. 67 | spezifische Form zugleich Produkt der Natur ist. Aber dieser 37 Tel. II. 75 | überhaupt die Welt uns als ein Produkt einer verständigen Ursache ( 38 Tel. II. 77 | die ihr gemäße Folge (das Produkt selbst) ist doch in der 39 Tel. II. 77 | aber alsdann eine Wirkung (Produkt) sein würde, dessen Vorstellung 40 Tel. II. 77 | Möglichkeit angesehen wird, das Produkt aber einer Ursache, deren 41 Tel. II. 77 | seiner Form nach, als ein Produkt der Teile und ihrer Kräfte 42 Tel. II. 78 | Made annehme, sie sei als Produkt des bloßen Mechanismus der 43 Tel. II. 78 | zu handeln, ebendasselbe Produkt ableiten. Umgekehrt, wenn 44 Tel. II. 78 | Umgekehrt, wenn ich dasselbe Produkt als Naturzweck annehme, 45 Tel. Anh. 80(29)| Erzeugenden gleichartiges Produkt hervorbringt, und die generatio 46 Tel. Anh. 81 | hin, es zugleich als ein Produkt der Natur zu betrachten 47 Tel. Anh. 81 | phaenomenon) gehörig und als Produkt derselben annehmen, auch 48 Tel. Anh. 81 | das Edukt, oder als das Produkt des ersteren. Das System 49 Tel. Anh. 82 | werden, es für ein bloßes Produkt des Mechanisms der Natur, 50 Tel. Anh. 85 | ein einziges organisches Produkt der Natur gegeben wäre, 51 Tel. Anh. 85 | Anordnungen, nicht anders als das Produkt eines Verstandes, dem diese