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Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0 | Prinzipien der Urteilskraft zu sagen haben möchten, in ihr zum 2 Ein. V. 0 | gänzlich zuwider. Denn sie sagen nicht, was geschieht, d.i. 3 Äst. I. 2 | schön finde; so mag ich zwar sagen: ich liebe dergleichen Dinge 4 Äst. I. 2 | abhänge, ankomme, um zu sagen, er sei schön, und zu beweisen, 5 Äst. I. 4 | So wird man gemeiniglich sagen: alles (vornehmlich dauerhafte) 6 Äst. I. 4 | Schmerzen). Aber, um zu sagen, daß sie gut sei, muß man 7 Äst. I. 5 | bekommen kann. Man kann sagen: daß unter allen diesen 8 Äst. I. 5 | man von dem Wohlgefallen sagen: es beziehe sich in den 9 Äst. I. 7 | und ihn erinnere, er solle sagen: er ist mir angenehm; und 10 Äst. I. 7 | und sofern kann man nicht sagen: ein jeder hat seinen besondern 11 Äst. I. 14 | scheint, will nicht so viel sagen, daß sie darum, weil sie 12 Äst. I. 18 | jeden Vorstellung kann ich sagen: wenigstens es sei möglich, 13 Äst. I. 23 | wird? Wir können nicht mehr sagen, als daß der Gegenstand 14 Äst. I. 25 | schlechtweg (simpliciter) sagen, daß etwas groß sei, ist 15 Äst. I. 25 | auch ganz was anderes als sagen, daß es schlechthin groß ( 16 Äst. I. 25 | klein, oder mittelmäßig sei, sagen? Ein reiner Verstandesbegriff 17 Äst. I. 25 | Gegenstande schlechtweg sagen, er sei groß; so ist dies 18 Äst. I. 29 | Geschmacks vorwerfen; so sagen wir von dem, der bei dem, 19 Äst. I. 29 | in der Menschengestalt zu sagen, wo wir nicht auf Begriffe 20 Äst. I. 32 | Sagen: diese Blume ist schön, 21 Äst. I. 32 | Allein man könnte ebensogut sagen, daß die alten Mathematiker, 22 Äst. I. 40 | erreicht werden. Man kann sagen: die erste dieser Maximen 23 Äst. I. 41 | am Geschmack selbst wohl sagen, daß es, da dieser der Neigung 24 Äst. I. 42 | Man wird sagen: diese Deutung ästhetischer 25 Äst. I. 42 | kann. Man wird vielleicht sagen, daß dieses auch der Fall 26 Äst. I. 45 | Denn wir können allgemein sagen, es mag die Natur- oder 27 Äst. I. 51 | kann nicht mit Gewißheit sagen: ob eine Farbe oder ein 28 Äst. I. 51 | Musik und ihre Beurteilung sagen läßt, und beurteilt die 29 Äst. II. 57 | einerlei Bedeutung, und sagen doch von ihm zwei entgegengesetzte 30 Tel. I. 63 | dort leben müssen. Also sagen: daß darum Dünste aus der 31 Tel. I. 64 | erfordert. Ich würde vorläufig sagen: ein Ding existiert als 32 Tel. I. 67 | betrachten. So könnte man z.B. sagen: das Ungeziefer, welches 33 Tel. I. 67 | in diesem § nichts anders sagen, als daß, wenn wir einmal 34 Tel. II. 75 | so gewiß, daß man dreist sagen kann, es ist für Menschen 35 Tel. II. 77 | werden sollte), damit man sagen könne: gewisse Naturprodukte 36 Tel. II. 77 | sei; denn das würde soviel sagen, als, es sei eine solche 37 Tel. Anh. 82 | Falle also kann man entweder sagen: der Zweck der Existenz 38 Tel. Anh. 82 | umgekehrten Weg gehen und sagen: Die gewächsfressenden Tiere 39 Tel. Anh. 82 | sich bestimmen, sondern nur sagen, daß wir, nach der Beschaffenheit 40 Tel. Anh. 85 | nichts sagt, noch jemals sagen kann, ohne welche wir uns 41 Tel. Anh. 85 | angeführten Grundsatze, wohl sagen: daß wir, nach der Beschaffenheit 42 Tel. Anh. 86 | versuchen. Was hilft's, wird man sagen, daß dieser Mensch so viel 43 Tel. Anh. 87(33)| Ausdrucke würden wir mehr sagen, als wir wissen: nämlich 44 Tel. Anh. 87(33)| Einsicht zu überschreiten, sagen: sein Dasein mache der Welt 45 Tel. Anh. 87 | anpassen kann, will nicht sagen: es ist ebenso notwendig 46 Tel. Anh. 88 | Urteilskraft würden wir sagen: Wenn wir Grund haben, zu 47 Tel. Anh. 88 | anzunehmen. Wohl aber können wir sagen: daß, nach der Beschaffenheit 48 Tel. Anh. 90 | hierwider wohl nichts zu sagen, so fern man auf populäre 49 Tel. Anh. 91 | nichts Gegründetes dawider zu sagen hat) willkürlich hinzusetzt: