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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

welchen

   Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Beurteilung nach Begriffen (aus welchen niemals eine unmittelbare 2 Ein. I. 0 | steht, in Beziehung auf welchen die Prinzipien desselben 3 Ein. I. 0 | auch, gleich den Regeln, welchen die Natur gehorcht, schlechthin 4 Ein. III. 0 | Form nach auf Prinzipien, welchen Ursprungs sie auch sein 5 Ein. IV. 0 | die Bedingungen angibt, welchen gemäß allein unter jenem 6 Ein. IV. 0 | Bedingungen richtet, nach welchen wir einen in Ansehung dieser 7 Ein. VI. 0 | hineinzubringen, geführt wird: welchen Zweck dann die Urteilskraft 8 Ein. VIII. 0 | gänzlich unbestimmt, wo und in welchen Fällen ich die Beurteilung, 9 Äst. I. 14 | welche Farbe, oder ob, und welchen Ton sie vorstelle) abstrahieren 10 Äst. I. 15 | Rasenplatz antreffe, um welchen die Bäume im Zirkel stehen, 11 Äst. I. 25 | suchen sei, folgt hieraus; in welchen es aber liege, muß für die 12 Äst. I. 26 | deren Ideen (unbestimmt welchen) subjektiv übereinzustimmen, 13 Äst. I. 28 | derjenigen Fälle erhebt, in welchen das Gemüt die eigene Erhabenheit 14 Äst. I. 29 | Gegenstandes der Natur, welchen wir schön finden, gleichgültig 15 Äst. I. 32 | Ausdruck für allen Einfluß, welchen Produkte eines exemplarischen 16 Äst. I. 42 | Zweckmäßigkeit ohne Zweck, zeigt: welchen letzteren, da wir ihn äußerlich 17 Äst. I. 43 | Mechanismus erforderlich sei, ohne welchen der Geist, der in der Kunst 18 Äst. I. 46 | willkürlich, oder dem Begriffe, welchen man mit dem Worte Genie 19 Äst. I. 47 | Grade nach, dagegen von dem, welchen die Natur für die schöne 20 Äst. I. 49 | gewissen Produkten, von welchen man erwartet, daß sie sich, 21 Äst. I. 49 | natürlich sind, als die, nach welchen der Verstand die empirische 22 Äst. I. 49 | Rücksicht nahm, zu liefern, welchen dieser aber nicht sowohl 23 Äst. I. 49 | wegzuschaffen suchen muß, für welchen aber das Genie gleichsam 24 Äst. II. 57 | ähnlichen Gang nehme mit dem, welchen die Kritik in Auflösung 25 Äst. II. 60 | sowohl, als die Völker, in welchen der rege Trieb zur gesetzlichen 26 Tel. I. 68 | ihr erzeugt werden, nach welchen die Naturwissenschaft ihre 27 Tel. II. 69 | sinnlichen Anschauung, unter welchen einem gegebenen Begriffe, 28 Tel. II. 76 | Begriffe des Verstandes aber, welchen objektive Realität gegeben 29 Tel. II. 77 | Begriffe) geht, und für welchen jene Zufälligkeit der Zusammenstimmung 30 Tel. II. 77 | denken, in Beziehung auf welchen, und zwar vor allem ihm 31 Tel. II. 77 | obwohl er mit dem Realgrunde, welchen wir suchen, darin einige 32 Tel. Anh. 82 | des Mechanisms der Natur, welchen sie in den Bildungen des 33 Tel. Anh. 83 | Natur, in Beziehung auf welchen alle übrige Naturdinge ein 34 Tel. Anh. 83(31)| wäre, aufs neue antreten? Welchen Wert das Leben demzufolge 35 Tel. Anh. 84 | Endzweck kein Zweck sei, welchen zu bewirken und der Idee 36 Tel. Anh. 85 | würde: welche Eigenschaften, welchen Grad und welches Verhältnis 37 Tel. Anh. 86 | voraussetzen, in Beziehung auf welchen die Weltbetrachtung selbst 38 Tel. Anh. 86 | dann überhaupt da sei, und welchen Wert er dann selbst habe, 39 Tel. Anh. 86 | beruht; sondern der Wert, welchen er allein sich selbst geben 40 Tel. Anh. 86 | was er tut, wie und nach welchen Prinzipien er, nicht als 41 Tel. Anh. 87 | zu dem Zwecke erwarten, welchen zu bewirken er sich doch 42 Tel. Anh. 88 | Ansehung der Bedingungen, unter welchen ein Endzweck der Schöpfung 43 Tel. Anh. 88 | ist es nur darum zu tun, welchen Begriff wir uns, nach der 44 Tel. Anh. 90 | noch so heilsamen Schein, welchen eine solche Vermengung hervorbringen 45 Tel. Anh. 90 | Ganzen, verglichen), zu welchen jener unzureichende Grund 46 Tel. Anh. 91 | Wenn die Frage ist: welchen Rang das moralische Argument, 47 Tel. Anh. 91 | verständige Weltursache; aber auf welchen Grad dieses Verstandes? 48 Tel. Anh. 91 | möchte, daß man den Zweifel, welchen man gegen euer Argument


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