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Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0 | man Ursache hat, nach der Analogie zu vermuten, daß sie ebensowohl, 2 Ein. III. 0 | kommt aber noch (nach der Analogie zu urteilen) ein neuer Grund, 3 Ein. IV. 0 | unterschieden, ob er zwar nach einer Analogie mit derselben gedacht wird. ~ 4 Ein. V. 0 | Fortgang von der allgemeinen Analogie einer möglichen Erfahrung 5 Ein. VIII. 0 | Erkenntnisvermögen nach der Analogie eines Zwecks bei; und so 6 Äst. I. 17 | erlaubt ist, hiebei die Analogie der optischen Darstellung 7 Äst. I. 23 | Mechanism, sondern auch als zur Analogie mit der Kunst gehörige, 8 Äst. I. 42 | ist; und dann führt die Analogie zwischen dem reinen Geschmacksurteile, 9 Äst. I. 43 | dieses doch nur wegen der Analogie mit der letzteren; sobald 10 Äst. I. 51 | Prinzip dazu wählen, als die Analogie der Kunst mit der Art des 11 Äst. I. 51 | Gebärdung in einer Sprache (der Analogie nach) gezählt werden könne, 12 Äst. I. 51(19)| ästhetischer Ideen (nach der Analogie einer Sprache) sein soll, 13 Äst. I. 51 | Farbenabstechung, wie billig, nach der Analogie mit der letztern; zieht 14 Äst. II. 59(23)| Vorstellung nach einer bloßen Analogie. 15 Äst. II. 59 | zweiten vermittelst einer Analogie (zu welcher man sich auch 16 Äst. II. 59 | Darstellungen, nach einer Analogie, wodurch der Ausdruck nicht 17 Äst. II. 59 | sondern nur nach einer Analogie mit derselben, d.i. der 18 Äst. II. 59 | wollen einige Stücke dieser Analogie anführen, indem wir zugleich 19 Äst. II. 59 | Die Rücksicht auf diese Analogie ist auch dem gemeinen Verstande 20 Äst. II. 60 | vermittelst einer gewissen Analogie der Reflexion über beide) 21 Tel. 0. 61 | braucht, die Natur nach der Analogie mit einem subjektiven Grunde 22 Tel. 0. 61 | aber nur um sie nach der Analogie mit der Kausalität nach 23 Tel. 0. 61 | oder vielmehr nach der Analogie einer solchen Kausalität ( 24 Tel. I. 65 | heißen, ist nach keiner Analogie irgendeines uns bekannten 25 Tel. I. 65 | durch eine genau angemessene Analogie mit menschlicher Kunst denkbar 26 Tel. I. 65(25)| angetroffen wird, durch eine Analogie mit den genannten unmittelbaren 27 Tel. I. 65 | sein, nach einer entfernten Analogie mit unserer Kausalität nach 28 Tel. I. 65 | jener Zweckmäßigkeit in Analogie betrachteten. ~ 29 Tel. I. 68 | Kausalität der Natur, nach einer Analogie mit der unsrigen im technischen 30 Tel. II. 72 | versuchen, um sie der Natur der Analogie nach unterzulegen; welche 31 Tel. II. 75 | denke, welches nach der Analogie mit der Kausalität eines 32 Tel. Anh. 80 | auszurichten sein möchte. Diese Analogie der Formen, sofern sie bei 33 Tel. Anh. 85 | bestimmten Verstand (nach der Analogie mit dem, was wir bei den 34 Tel. Anh. 88 | höchsten Wesens nur nach der Analogie denken können. Denn wie 35 Tel. Anh. 90 | 2)zum Schlusse nach der Analogie; oder, findet auch dieses 36 Tel. Anh. 90 | derselben doch nach einer Analogie36 mit dem andern denken; 37 Tel. Anh. 90 | nicht von einem nach der Analogie auf das andere schließen, 38 Tel. Anh. 90 | So kann ich mir, nach der Analogie mit dem Gesetze der Gleichheit 39 Tel. Anh. 90 | als Naturzwecke, nach der Analogie eines Verstandes, als Grundes 40 Tel. Anh. 90 | keinesweges nach einer Analogie schließen, daß auch dem 41 Tel. Anh. 90 | Kausalität nur nach der Analogie mit einem Verstande (welches 42 Tel. Anh. 90(36)| Analogie (in qualitativer Bedeutung) 43 Tel. Anh. 90(36)| es einen Schluß nach der Analogie nennen. Aber aus der ähnlichen 44 Tel. Anh. 90(36)| wir ganz richtig nach der Analogie schließen, daß die Tiere 45 Tel. Anh. 90(36)| Kunstwerken des Menschen, nach der Analogie eines Verstandes denken, 46 Tel. Anh. 90(36)| Eigenschaften in demselben nach der Analogie schließen; weil hier das 47 Tel. Anh. 91 | werden. - Aber nach der Analogie mit einem Verstande kann 48 Tel. Anh. 91 | Theologie) durch bloß nach der Analogie an ihm gedachte Eigenschaften