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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | es nicht an irgendeinem Teile sinke, welches den Einsturz 2 Vor. 0. 0 | allenfalls dem theoretischen Teile der Philosophie, samt einer 3 Vor. 0. 0 | die ich auch im zweiten Teile dieses Werks erreicht zu 4 Vor. 0. 0 | der reinen, in eben solche Teile, die Metaphysik der Natur 5 Ein. I. 0 | nach ganz verschiedene, Teile, in die theoretische als 6 Ein. I. 0 | durch welche (da beide Teile einerlei Prinzipien haben 7 Ein. I. 0 | Geometrie zu einem besonderen Teile derselben gehört, oder die 8 Ein. I. 0 | neben dem theoretischen Teile der Philosophie, für sich 9 Ein. III | Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem 10 Ein. III. 0 | in ihr zum theoretischen Teile, d.i. dem Vernunfterkenntnis 11 Ein. VIII. 0 | Anwendung nach zum theoretischen Teile der Philosophie gehöret, 12 Äst. I. 22 | oder das Verhältnis der Teile zueinander und zum Ganzen 13 Äst. I. 26 | das letztere, so sind die Teile, die aufgefaßt werden (die 14 Äst. I. 29 | Zerrüttung der körperlichen Teile geht, Bewegungen hervorbringt, 15 Äst. I. 40 | gehören zwar nicht hieher, als Teile der Geschmackskritik, können 16 Äst. I. 51 | Zitterungen auf die elastischen Teile unsers Körpers werde empfunden, 17 Äst. I. 54 | Loslassung der elastischen Teile unserer Eingeweide, die 18 Äst. II. 58 | und darin bloß schwebender Teile anzusehen sei, vorausgesetzt. ~ 19 Äst. II. 58 | und durch Anschießen der Teile: indem sie durch irgendeine 20 Äst. II. 58 | Anlage (die, wie im zweiten Teile gewiesen werden wird, nicht 21 Tel. I. 64 | im Wachstum, da gewisse Teile, wegen vorkommender Mängel 22 Tel. I. 65 | erstlich erfordert, daß die Teile (ihrem Dasein und der Form 23 Tel. I. 65 | Herbeischaffung und Verbindung der Teile) durch ihre Idee von einem 24 Tel. I. 65 | dazu erfordert: daß die Teile desselben sich dadurch zur 25 Tel. I. 65 | Form und Verbindung aller Teile bestimme: nicht als Ursache - 26 Tel. I. 65 | wird erfordert, daß die Teile desselben einander insgesamt, 27 Tel. I. 65 | sondern als ein die andern Teile (folglich jeder den andern 28 Tel. I. 65 | selbst die ihr entwandten Teile, oder vergütet ihren Mangel 29 Tel. I. 66 | und zu welchem Ende solche Teile, warum eine solche Lage 30 Tel. I. 66 | Lage und Verbindung der Teile und gerade diese innere 31 Tel. I. 66 | tierischen Körper manche Teile als Konkretionen nach bloß 32 Tel. I. 67(26)| In dem ästhetischen Teile wurde gesagt: wir sähen 33 Tel. II. 77 | Zufälligkeit der Verbindung der Teile nicht in sich enthält, um 34 Tel. II. 77 | konkurrierenden bewegenden Kräfte der Teile anzusehen. Wollen wir uns 35 Tel. II. 77 | urbildlichen), die Möglichkeit der Teile (ihrer Beschaffenheit und 36 Tel. II. 77 | Möglichkeit der Verknüpfung der Teile (welches in der diskursiven 37 Tel. II. 77 | gehörigen Verknüpfung der Teile enthalte. Da das Ganze nun 38 Tel. II. 77 | nach, als ein Produkt der Teile und ihrer Kräfte und Vermögen, 39 Tel. II. 77 | Beschaffenheit und Wirkungsart der Teile abhängt, wie wir uns doch 40 Tel. II. 77 | also der Möglichkeit der Teile zum Grunde liegt) bestimmt 41 Tel. Anh. 80 | der Anordnung der übrigen Teile zum Grunde zu liegen scheint, 42 Tel. Anh. 80 | dieser und Auswickelung jener Teile eine so große Mannigfaltigkeit 43 Tel. Anh. 90 | Beweises liege, und an welchem Teile und wie er müßte bearbeitet 44 Tel. Anh. 90 | selbst wenn man an einem Teile die Schwäche unserer Vernunfteinsicht 45 Tel. Anh. 90 | mit dem Zureichenden, als Teile mit einem Ganzen, verglichen), 46 Tel. Anh. 91 | abstoßenden Kräfte seiner Teile zu, endlich auch das Gesetz