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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

spiel

   Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0 | unsere Erkenntniskräfte ihr Spiel wirklich treiben, und wie 2 Ein. VII. 0 | reflektierenden Urteilskraft im Spiel sind, und sofern sie darin 3 Äst. I. 9 | durch diese Vorstellung ins Spiel gesetzt werden, sind hiebei 4 Äst. I. 9 | Tätigkeit, womit wir jene ins Spiel setzen. ~ 5 Äst. I. 14 | Reflexion, das regelmäßige Spiel der Eindrücke (mithin die 6 Äst. I. 14 | ist entweder Gestalt, oder Spiel: im letztern Falle entweder 7 Äst. I. 14 | letztern Falle entweder Spiel der Gestalten (im Raume, 8 Äst. I. 14 | und der Tanz); oder bloßes Spiel der Empfindungen (in der 9 Äst. I. 20 | die Wirkung aus dem freien Spiel unsrer Erkenntniskräfte 10 Äst. I. 21 | insgesamt ein bloß subjektives Spiel der Vorstellungskräfte, 11 Äst. I. 22 | ist und sofern kein freies Spiel (wie im Dichten) hat, so 12 Äst. I. 22 | Aber wo nur ein freies Spiel der Vorstellungskräfte ( 13 Äst. I. 22 | führen, weil sie ihr freies Spiel unterhalten. ~ 14 Äst. I. 23 | mithin als Rührung kein Spiel, sondern Ernst in der Beschäftigung 15 Äst. I. 27 | haben, bloß das subjektive Spiel der Gemütskräfte (Einbildungskraft 16 Äst. I. 29 | solche Rüttelung durch das Spiel der Affekten folgt, ist 17 Äst. I. 40 | Einbildungskraft in ein regelmäßiges Spiel versetzt: da teilt sich 18 Äst. I. 43 | so an, als ob sie nur als Spiel, d.i. Beschäftigung, die 19 Äst. I. 43 | sie aus Arbeit in bloßes Spiel verwandeln. ~ 20 Äst. I. 49 | versetzt, d.i. in ein solches Spiel, welches sich von selbst 21 Äst. I. 49 | das schnell vorübergehende Spiel der Einbildungskraft aufzufassen 22 Äst. I. 51 | Verstandes als ein freies Spiel der Einbildungskraft zu 23 Äst. I. 51 | Dichtkunst, ein freies Spiel der Einbildungskraft als 24 Äst. I. 51 | aus, als ob es bloß ein Spiel mit Ideen sei, um die Zuhörer 25 Äst. I. 51 | bloß ein unterhaltendes Spiel mit Ideen an, und es kommt 26 Äst. I. 51 | nämlich ein unterhaltendes Spiel der Einbildungskraft; aber 27 Äst. I. 51 | wenig und kündigt ein bloßes Spiel mit Ideen an, leistet aber 28 Äst. I. 51 | Zwecken, als bloß für das Spiel der Einbildung in Beschauung 29 Äst. I. 51 | macht: ein sehr gewöhnliches Spiel unserer Phantasie, welche 30 Äst. I. 51(19)| sondern bloß das freie Spiel der Einbildungskraft in 31 Äst. I. 51 | kann sie in das künstliche Spiel der Empfindungen des Gehörs 32 Äst. I. 51 | an sich schon ein schönes Spiel von Empfindungen sei, und 33 Äst. I. 51 | getan haben, für das schöne Spiel der Empfindungen (durch 34 Äst. I. 52 | Darstellung, in einer Oper; das Spiel der Empfindungen in einer 35 Äst. I. 53 | Beschäftigung selbst für bloßes Spiel, welches gleichwohl vom 36 Äst. I. 53 | ein bloßes unterhaltendes Spiel mit der Einbildungskraft, 37 Äst. I. 53 | dem Verstande angemessenes Spiel versetzen, so treiben sie 38 Äst. I. 54 | Alles wechselnde freie Spiel der Empfindungen (die keine 39 Äst. I. 54 | Abendgesellschaften; denn ohne Spiel kann sich beinahe keine 40 Äst. I. 54 | Glücksspiel kein schönes Spiel ist, so wollen wir es hier 41 Äst. I. 54 | In der Musik geht dieses Spiel von der Empfindung des Körpers 42 Äst. I. 54 | werden verdient) hebt das Spiel von Gedanken an, die insgesamt, 43 Äst. I. 54 | dadurch, daß sie, als bloßes Spiel der Vorstellungen, ein Gleichgewicht 44 Äst. I. 54 | Hochschätzung in dieses Spiel der Urteilskraft. Weil es 45 Äst. I. 54 | Zärtlichkeit ist, die sich als Spiel mit einem solchen gutherzigen 46 Tel. II. 70 | welche die Vernunft ins Spiel bringen, um nach einem besondern


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