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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

letztern

   Part. Sect. § | note
1 Ein. IX. 0(2) | Erscheinung und den Wirkungen der letztern als Erscheinungen in der 2 Äst. I. 10 | durch einen Begriff von der letztern möglich gedacht wird, da 3 Äst. I. 10 | Ursache, und geht vor der letztern vorher. Das Bewußtsein der 4 Äst. I. 14 | Gestalt, oder Spiel: im letztern Falle entweder Spiel der 5 Äst. I. 16 | Absicht in Ansehung des letztern brauchbar wird, um diejenige 6 Äst. I. 22 | geführt wird: weil man des letztern, wenn er oft und lange Zeit 7 Äst. I. 22 | zu unterscheiden. In den letztern scheint der Geschmack nicht 8 Äst. I. 23 | Vernunft, als Beförderung der letztern, in Einstimmung betrachtet 9 Äst. I. 25 | ankommt, und die Größe dieser letztern immer wiederum etwas anderes 10 Äst. I. 28 | Urteil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn 11 Äst. I. 29 | Unangemessenheit der Natur zu den letztern, mithin nur unter der Voraussetzung 12 Äst. I. 29 | Natur als ein Schema für die letztern zu behandeln, besteht das 13 Äst. I. 29 | Ich will bei dem letztern etwas verweilen. Die Idee 14 Äst. I. 29 | zärtliche Rührungen. Die letztern, wenn sie bis zum Affekt 15 Äst. I. 29 | erlaubt, die Religion mit dem letztern Zubehör reichlich versorgen 16 Äst. I. 31 | Da wir im letztern Falle kein Erkenntnisurteil, 17 Äst. I. 35 | Gleichwohl aber ist es darin dem letztern ähnlich, daß es eine Allgemeinheit 18 Äst. I. 38(12)| Wenn in Ansehung dieses letztern auch gefehlt worden, so 19 Äst. I. 40 | passiven Vernunft. Der Hang zur letztern, mithin zur Heteronomie 20 Äst. I. 43 | als Werk (opus) von der letztern als Wirkung (effectus) unterschieden. ~ 21 Äst. I. 49 | was dem Bewußtsein des letztern subjektiv anhänglich ist, 22 Äst. I. 51 | nach der Analogie mit der letztern; zieht man zweitens die, 23 Äst. I. 53 | Ideen zu Empfindungen. Die letztern sind von bleibendem, die 24 Äst. I. 54 | Vergnügen zählte. Wenn man den letztern Unterschied vor Augen hat, 25 Äst. I. 54 | nehmen, was dem Grad des letztern proportioniert wäre. Wir 26 Äst. I. 54 | weil der Gegenstand der letztern immer einige Würde an sich 27 Äst. II. 58 | formt: freilich zwar in der letztern zuvörderst nach einer gewissen 28 Tel. I. 63 | begriffen werden, ohne dem letztern einen Zweck unterzulegen, 29 Tel. I. 67 | der Natur halten. Zu der letztern Behauptung bedürfen wir 30 Tel. I. 68 | verwechsele, oder wohl gar den letztern für schicklicher und einer 31 Tel. II. 72 | zu urteilen: in welchem letztern Falle disparate Prinzipien 32 Tel. II. 73 | bloß in der Einheit des letztern suchte, nicht den Realism, 33 Tel. II. 75 | würden. Aber in Ansehung des letztern Gebrauchs ist jene Maxime 34 Tel. II. 77 | der Mannigfaltigkeit des letztern nichts bestimmt, sondern 35 Tel. Anh. 82 | Recht können wir für diese letztern Produkte einen andern Ursprung 36 Tel. Anh. 83 | Natur erwarten darf. Von der letztern Art ist die Glückseligkeit 37 Tel. Anh. 87 | Nun ist, wenn man der letztern Ordnung nachgeht, es ein 38 Tel. Anh. 87(33)| Schöpfung. Denn mit dem letztern Ausdrucke würden wir mehr 39 Tel. Anh. 87(33)| und der Natur (von welcher letztern man allein einen äußern 40 Tel. Anh. 87 | Verbindlichkeiten nach dem letztern los zu sein urteilen. Nein! 41 Tel. Anh. 87 | durch die Befolgung des letztern zu bewirkenden Endzwecks 42 Tel. Anh. 89 | ganzer Gebrauch, bloß der letztern als unserer praktischen 43 Tel. Anh. 90 | Urteilskraft begründet. Im letztern Falle kann er, auf bloß 44 Tel. Anh. 91 | sind, bezieht (in welchem letztern Falle er, vornehmlich im 45 Tel. Anh. 91 | Einsicht in die Schranken der letztern den Einfluß auf das Verhalten 46 Tel. Anh. 91 | machen. Denn das, was zu dem letztern Begriffe erforderlich ist,


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