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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

größe

   Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0| überzeugen, bedenke man nur die Größe der Aufgabe: aus gegebenen 2 Äst. I. 17| ist, da wird die mittlere Größe kenntlich, die sowohl der 3 Äst. I. 22| Wo eine Absicht, z.B. die Größe eines Platzes zu beurteilen, 4 Äst. I. 23| Verwüstung, wenn sich nur Größe und Macht blicken läßt, 5 Äst. I. 25| Groß-sein aber, und eine Größe sein, sind ganz verschiedene 6 Äst. I. 25| Grunde legen. Daß etwas eine Größe (quantum) sei, läßt sich 7 Äst. I. 25| etwas anderes, welches auch Größe ist, zu seinem Maße. Weil 8 Äst. I. 25| aber in der Beurteilung der Größe nicht bloß auf die Vielheit ( 9 Äst. I. 25| Zahl), sondern auch auf die Größe der Einheit (des Maßes) 10 Äst. I. 25| Maßes) ankommt, und die Größe dieser letztern immer wiederum 11 Äst. I. 25| absoluten Begriff von einer Größe, sondern allemal nur einen 12 Äst. I. 25| daß der Gegenstand eine Größe habe, sondern diese ihm 13 Äst. I. 25| ästhetischen Beurteilung der Größe brauchbar ist, weil er ein 14 Äst. I. 25| bloß subjektiv dem über Größe reflektierenden Urteile 15 Äst. I. 25| sein, wie etwa die mittlere Größe der uns bekannten Menschen, 16 Äst. I. 25| als im Praktischen, die Größe einer gewissen Tugend, oder 17 Äst. I. 25| oder im Theoretischen: die Größe der Richtigkeit oder Unrichtigkeit 18 Äst. I. 25| gleichgültig ist, doch die bloße Größe desselben, selbst wenn es 19 Äst. I. 25| verstatten. Es ist eine Größe, die bloß sich selber gleich 20 Äst. I. 26| mathematisch. Allein da die Größe des Maßes doch als bekannt 21 Äst. I. 26| Begriff von einer gegebenen Größe haben können. Also muß die 22 Äst. I. 26| Also muß die Schätzung der Größe des Grundmaßes bloß darin 23 Äst. I. 26| letztere immer nur die relative Größe durch Vergleichung mit andern 24 Äst. I. 26| Art, die erstere aber die Größe schlechthin, so weit das 25 Äst. I. 26| ganze Rührung von ihrer Größe zu bekommen. Denn ist das 26 Äst. I. 26| die Form sowohl als die Größe bestimmt, noch an Naturdingen, 27 Äst. I. 26| führt), bloß sofern sie Größe enthält, aufzeigen müsse. 28 Äst. I. 26| oder gräßlich) wäre; die Größe, die aufgefaßt wird, mag 29 Äst. I. 26| Gegenstand, wenn er durch seine Größe den Zweck, der den Begriff 30 Äst. I. 26| Darstellung des Begriffs von einer Größe getrieben worden, einen 31 Äst. I. 26| Zweckmäßigkeit nichts, was die Größe des Maßes, mithin der Zusammenfassung 32 Äst. I. 26| Einbildungskraft zur Einheit eine Größe, die man in einem Blick 33 Äst. I. 26| Maß einer jeden gegebenen Größe angemessen machen können. 34 Äst. I. 26| Ende); so muß diejenige Größe eines Naturobjekts, an welcher 35 Äst. I. 26| Ganzen, nicht sowohl in der Größe der Zahl, als darin, daß 36 Äst. I. 27| zweckmäßig. - Wenn nun eine Größe beinahe das Äußerste unseres 37 Äst. I. 28| Hindernisse nur nach der Größe des Widerstandes beurteilt 38 Äst. I. 28| Gemütsverfassung, um die göttliche Größe zu bewundern, wozu eine 39 Äst. I. 29| mithin auch die absolute Größe, ganz abgehe, die doch von 40 Äst. I. 39| der Betrachtung der rauhen Größe der Natur ein Wohlgefallen 41 Äst. I. 51| eine Arbeit sei, deren Größe sich nach einem bestimmten 42 Äst. II. 57| werden. Der Begriff der Größe kann in der Raumesanschauung 43 Tel. Anh. 90| sonst nicht zusammen eine Größe (dergleichen die Gewißheit 44 Tel. Anh. 91| Ebenso schließt ihr aus der Größe der Welt auf eine sehr große 45 Tel. Anh. 91| bloßen Dasein als einer Größe, d.i. als Dauer, machen


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