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alphabetisch [« »] besonderen 30 besonderer 12 besonderes 5 besondern 43 besonders 3 besorgen 1 besorget 1 | Frequenz [« »] 44 möglichen 44 solches 43 anderer 43 besondern 43 denen 43 jederzeit 43 mensch | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen besondern |
Part. Sect. § | note
1 Ein. IV. 0 | Urteilskraft, die von dem Besondern in der Natur zum Allgemeinen 2 Ein. IV. 0 | Natur) vorschreibt, die besondern, empirischen Gesetze in 3 Ein. V. 0 | eine Mannigfaltigkeit der besondern unterordnen will. Wenn man 4 Äst. I. 7 | sagen: ein jeder hat seinen besondern Geschmack. Dieses würde 5 Äst. I. 8 | sind, sondern sich nur in besondern Fällen wegen der richtigen 6 Äst. I. 16 | unter dem Begriffe eines besondern Zwecks stehen, beigelegt. ~ 7 Äst. I. 22 | jedermann mit jedes seinem besondern, nur die Möglichkeit hierin 8 Äst. I. 38 | besondere Sinnesart, noch einen besondern Verstandesbegriff eingeschränkt 9 Äst. I. 38(12)| Gesetz uns gibt, auf einen besondern Fall, wodurch die Befugnis 10 Äst. I. 51 | zu bekommen, noch einer besondern damit verbundenen Empfindung 11 Äst. II. 58 | der Natur und ihrer nach besondern Gesetzen erzeugten Formen, 12 Tel. 0. 61 | Zweckmäßigkeit der Natur in ihren besondern Gesetzen, zu der Faßlichkeit 13 Tel. 0. 61 | Möglichkeit der Verknüpfung der besondern Erfahrungen in ein System 14 Tel. 0. 61 | denen die Natur nach ihren besondern Gesetzen als unterworfen 15 Tel. I. 62 | folglich zu jener keinen besondern Zweck außer mir am Objekte 16 Tel. I. 62 | Vorstellung a priori liegenden besondern Grund dazu zu fordern, dennoch 17 Tel. I. 65 | ihrer Objekte nach einem besondern Prinzip, verschaffen, dergleichen 18 Tel. I. 67 | uns unangenehmen und in besondern Beziehungen zweckwidrigen 19 Tel. I. 68 | bedeute, und also keinen besondern Grund der Kausalität einführen 20 Tel. I. 68 | empirischen Aufsuchung aller besondern Gesetze der Natur, zu ergänzen. 21 Tel. II. 70 | gegeben ist. Aber, was die besondern Gesetze betrifft, die uns 22 Tel. II. 70 | Spiel bringen, um nach einem besondern Prinzip die Beurteilung 23 Tel. II. 71 | unendliche Mannigfaltigkeit der besondern Naturgesetze, die für uns 24 Tel. II. 71 | gegebenen (allgemeinen oder besondern) Gesetzen richten muß, verwechselt. ~ 25 Tel. II. 76 | Urteilskraft also in Ansehung des Besondern keine Zweckmäßigkeit erkennen, 26 Tel. II. 77 | sich ganz natürlich in dem Besondern, welches die Urteilskraft 27 Tel. II. 77 | in ihren Produkten nach besondern Gesetzen zum Verstande nicht 28 Tel. II. 77 | Analytisch-Allgemeinen (von Begriffen) zum Besondern (der gegebenen empirischen 29 Tel. II. 77 | als eines solchen) zum Besondern geht, d.i. vom Ganzen zu 30 Tel. II. 77 | bloß eine Folge aus der besondern Beschaffenheit unseres Verstandes 31 Tel. II. 78 | heuristisches Prinzip ist, den besondern Gesetzen der Natur nachzuforschen; 32 Tel. II. 78 | Prinzip, die Natur (nach ihren besondern Gesetzen) für uns ein System 33 Tel. II. 78 | obern Prinzip der Natur nach besondern Gesetzen stehen mögen; so 34 Tel. II. 78 | Verbindung der Naturursachen nach besondern Gesetzen nun auch (wenigstens 35 Tel. Anh. 79 | gehörig, welche nach einem besondern Leitfaden abgefasset ist: 36 Tel. Anh. 80 | Mechanism der Erscheinungen nach besondern Gesetzen Grund angegeben 37 Tel. Anh. 82 | Ansehung der nach ihren besondern Gesetzen (zu deren systematischem 38 Tel. Anh. 82 | subjektiven Gründen der besondern Art und Beschränkung unseres 39 Tel. Anh. 83 | daß die Natur ihn zu ihrem besondern Liebling aufgenommen und 40 Tel. Anh. 85 | Grundsatze des Realisms dieser besondern Art der Kausalität anhänglich 41 Tel. Anh. 91 | deren Realität, als einer besondern Art von Kausalität (von 42 Tel. Anh. 91 | unterschieden, daß es eines besondern von den vorigen ganz unabhängigen 43 Tel. Anh. 91 | Merkmal (mit Weglassung des Besondern) enthalte und also diskursiv