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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

unlust

   Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0| des Gefühls der Lust und Unlust und des Begehrungsvermögens; 2 Vor. 0. 0| dem Gefühle der Lust und Unlust, als dem Mittelgliede zwischen 3 Vor. 0. 0| das Gefühl der Lust oder Unlust nach irgendeinem Prinzip 4 Vor. 0. 0| das Gefühl der Lust und Unlust, die gerade das Rätselhafte 5 Vor. 0. 0| das Gefühl der Lust und Unlust gezogen werden kann) allenfalls 6 Ein. III. 0| das Gefühl der Lust und Unlust, und das Begehrungsvermögen.1 7 Ein. III. 0| Begehrungsvermögen notwendig Lust oder Unlust verbunden ist (es sei daß 8 Ein. VII. 0| ihr verbundene Lust oder Unlust; denn durch sie erkenne 9 Ein. VII. 0| die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den 10 Ein. VIII. 0| das Gefühl der Lust oder Unlust; unter der zweiten das Vermögen, 11 Ein. IX. 0| das Gefühl der Lust und Unlust ist es die Urteilskraft, 12 Ein. IX. 0| des Gefühls der Lust oder Unlust ein konstitutives Prinzip 13 Ein. IX. 0| Natur ~Gefühl der Lust und Unlust ~Urteilskraft ~Zweckmäßigkeit ~ 14 Äst. I. 1| das Gefühl der Lust oder Unlust desselben. Das Geschmacksurteil 15 Äst. I. 1| das Gefühl der Lust und Unlust, wodurch gar nichts im Objekte 16 Äst. I. 1| des Gefühls der Lust oder Unlust, bezogen, welches ein ganz 17 Äst. I. 3| des Gefühls der Lust oder Unlust Empfindung genannt wird, 18 Äst. I. 5| dem Gefühl der Lust und Unlust zusammenhält. Aber diese 19 Äst. I. 5| zum Gefühl der Lust und Unlust, in Beziehung auf welches 20 Äst. I. 6| zum Gefühle der Lust oder Unlust (ausgenommen in reinen praktischen 21 Äst. I. 8| zum Gefühl der Lust und Unlust, fället. Nun ist es doch 22 Äst. I. 8| sein Urteil (der Lust oder Unlust an irgend etwas) nicht allgemein 23 Äst. I. 8| das Gefühl der Lust und Unlust für jedes Subjekt bezeichnet, 24 Äst. I. 8| mein Gefühl der Lust und Unlust halten muß, und doch nicht 25 Äst. I. 9| in Beziehung auf Lust und Unlust gefällt, mithin kein Geschmacksurteil. 26 Äst. I. 10| man Lust nennt; wogegen Unlust diejenige Vorstellung ist, 27 Äst. I. 12| Gefühls einer Lust oder Unlust, als einer Wirkung, mit 28 Äst. I. 12| weder mit der Lust noch Unlust, die wir von empirischen 29 Äst. I. 27| ist also ein Gefühl der Unlust, aus der Unangemessenheit 30 Äst. I. 27| Gesetzen derselben, und eine Unlust, welche das Gefühl unserer 31 Äst. I. 27| daß sie ein Gefühl der Unlust über das ästhetische Beurteilungsvermögen 32 Äst. I. 27| eingeschlossen; aber die Unlust wird doch, in Hinsicht auf 33 Äst. I. 27| die nur vermittelst einer Unlust möglich ist. ~ 34 Äst. I. 29| selbst zum Gegenstande der Unlust (animum languidum) macht) 35 Äst. I. 31| sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen Gegenstande, 36 Äst. I. 34| eigenen Zustand (der Lust oder Unlust), mit Abweisung aller Vorschriften 37 Äst. I. 36| ein Gefühl der Lust (oder Unlust) und ein Wohlgefallen verbunden 38 Äst. I. 36| nämlich Gefühl der Lust (oder Unlust) zu jener als Prädikat hinzutun. 39 Äst. I. 37| bestimmtes Gefühl (der Lust oder Unlust) verbinden, außer wo ein 40 Äst. I. 42| hervorbringt. Die Lust oder Unlust im ersteren Urteile heißt 41 Äst. II. 57| das Gefühl der Lust und Unlust; 3)eine Antinomie in Ansehung


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