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Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | des Willens aus der Natur, gründen, eine ganz besondere Art 2 Ein. V. 0 | Wir finden nämlich in den Gründen der Möglichkeit einer Erfahrung 3 Äst. I. 8 | doch auf einem Begriffe zu gründen (denn da wäre es das Gute); 4 Äst. I. 12 | Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori~ 5 Äst. I. 15 | solches, was auf subjektiven Gründen beruht, und dessen Bestimmungsgrund 6 Äst. I. 15 | einerlei Vernunft-Prinzipien gründen. Ich habe aber schon angeführt, 7 Äst. I. 17 | D.i. in welcher Art von Gründen der Beurteilung ein Ideal 8 Äst. I. 17 | Gestalt aus schon angeführten Gründen erwarten darf. An dieser 9 Äst. I. 18 | Notwendigkeit dieser Urteile gründen. ~ 10 Äst. I. 22 | nur auf unser Gefühl zu gründen: welches wir also nicht 11 Äst. I. 31 | keine Begriffe von der Sache gründen soll, weil es Geschmacksurteil 12 Äst. I. 31 | ihrer Art zu empfinden, gründen, sondern gleichsam auf einer 13 Äst. I. 31 | Notwendigkeit (die jederzeit auf Gründen a priori beruhen muß), die 14 Äst. I. 38(12)| einem bloß auf subjektiven Gründen beruhenden Urteile der ästhetischen 15 Äst. I. 38 | Prinzips, aus subjektiven Gründen für jedermann gültig zu 16 Äst. I. 42 | ohne dieses auf Beweisen gründen zu können) anzunehmen: so 17 Äst. I. 43 | eigene Vernunftüberlegung gründen, so sagt man alsbald, es 18 Äst. I. 44 | ihr als Wissenschaft nach Gründen und Beweisen fragte, so 19 Äst. I. 45 | sich doch auf Begriffe zu gründen. Die Natur war schön, wenn 20 Äst. II. 57 | notwendig für jedermann, gründen: welcher daher notwendig 21 Äst. II. 57 | Geschmacksurteil auf Beweise zu gründen, welches der Thesis widerspricht. ~ 22 Äst. II. 57 | Allgemeingültigkeit eines Urteils sich gründen muß, in beiden widerstreitenden 23 Äst. II. 57 | verstanden werden. Allein aus Gründen a priori kann sie, als Philosophie, 24 Äst. II. 58 | vorgestellt wird, auf Begriffe zu gründen), erklären kann. ~ 25 Tel. 0. 61 | als sie aus objektiven Gründen zu erkennen. ~ 26 Tel. I. 67 | derselben in der Idee, zu Gründen ihres Daseins nach dem Prinzip 27 Tel. II. 69 | welche Begriffe von Objekten gründen. Sie ist keine Autonomie; 28 Tel. II. 70 | kann sie sich auf Gesetze gründen, die der Verstand teils 29 Tel. II. 75 | dogmatisch, aus teleologischen Gründen, dartun: so würden wir von 30 Tel. II. 75 | nämlich aus reinen objektiven Gründen (die leider unser Vermögen 31 Tel. II. 77 | als allgemeingedachten Gründen, zu verschiedenen darunter 32 Tel. Anh. 82 | wir damit aus subjektiven Gründen der besondern Art und Beschränkung 33 Tel. Anh. 85 | nicht, eine Theologie zu gründen, sondern sie bleibt immer 34 Tel. Anh. 85 | meine geringe Weltkenntnis gründen kann, von der Macht dieses 35 Tel. Anh. 89 | Urteil aus spekulativen Gründen durch unser gesamtes theoretisches 36 Tel. Anh. 90(36)| des Verhältnisses zwischen Gründen und Folgen (Ursachen und 37 Tel. Anh. 91(39)| auf theoretische Beweise gründen können; soll ist es ein 38 Tel. Anh. 91 | verständigen Weltursache scheinbar gründen können, so wäre das Dasein 39 Tel. Anh. 91 | Fürwahrhalten zuvörderst gründen, wenn es nicht völlig grundlos 40 Tel. Anh. 91 | moralischen Beweis darauf zu gründen: noch dient dieser, um jenen, 41 Tel. Anh. 91 | ihre Beweistümer zulänglich gründen kann. ~