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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0| nicht als ein besonderer Teil derselben abgehandelt würde; 2 Vor. 0. 0| Philosophie keinen besonderen Teil zwischen der theoretischen 3 Vor. 0. 0| Urteilskraft darin kein besonderer Teil sei, weil in Ansehung derselben 4 Ein. I. 0| ganz allein den zweiten Teil, nämlich (als Sittenlehre) 5 Ein. I. 0| Folgerungen, den zweiten Teil der Philosophie, nämlich 6 Ein. I. 0| reinen, als ein zweiter Teil der Geometrie überhaupt 7 Ein. I. 0| Beobachtungen für einen praktischen Teil der Naturlehre, endlich 8 Ein. I. 0| letzteren wohl gar den zweiten Teil der Philosophie überhaupt 9 Ein. I. 0| ganz allein, einen anderen Teil, unter dem Namen der praktischen 10 Ein. I. 0| theoretischen zur Seite gesetzten, Teil derselben darum ausmache, 11 Ein. II. 0| hat, bestimmt wird. - Der Teil dieses Feldes, worin für 12 Ein. II. 0| Erkenntnisvermögen. Der Teil des Bodens, worauf diese 13 Ein. VIII. 0| der Urteilskraft ist der Teil, welcher die ästhetische 14 Ein. VIII. 0| sind, auch einen besonderen Teil der Kritik ausmachen muß; 15 Äst | Erster Teil. Kritik der ästhetischen 16 Äst. I. 17| reinen, sondern dem eines zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils 17 Äst. I. 26| aber erlöschen immer zum Teil die ersteren, ehe die Einbildungskraft 18 Äst. I. 44| Grundlage ausmachen, zum Teil auch weil darunter selbst 19 Äst. I. 49| erwartet, daß sie sich, zum Teil wenigstens, als schöne Kunst 20 Äst. I. 51| angenehme Kunst (wenigstens zum Teil) vorgestellt werden. ~ 21 Äst. II. 55| wird also nur sofern einen Teil enthalten, der den Namen 22 Tel | Zweiter Teil. Kritik~der teleologischen 23 Tel. I. 64| Drittens erzeugt ein Teil dieses Geschöpfs auch sich 24 Tel. I. 65| der Natur wird ein jeder Teil so, wie er nur durch alle 25 Tel. I. 65| In einer Uhr ist ein Teil das Werkzeug der Bewegung 26 Tel. I. 65| Hervorbringung der andern; ein Teil ist zwar um des andern willen, 27 Tel. I. 66| solchen Dinges noch zum Teil vom letzteren als abhängig 28 Tel. I. 68| einen Anbau und als einen Teil eines andern Gebäudes, sondern 29 Tel. I. 68| gewöhnlich keinen eigenen Teil der theoretischen Naturwissenschaft 30 Tel. II. 73| damit so zu Werke, daß ein Teil die Wahrheit derselben leugnet, 31 Tel. II. 73| vorgestellt) erklärt; der andere Teil sie als wahr anerkennt, 32 Tel. II. 76| Beschaffenheit unserer (zum Teil sinnlichen) Natur und Vermögens, 33 Tel. II. 77| Ähnlichkeit hat, daß in ihm kein Teil ohne in Verhältnis auf das 34 Tel. Anh. 79| theoretischen oder praktischen Teil derselben, und, hat sie 35 Tel. Anh. 79| in die Theologie als ein Teil derselben nicht gehöre, 36 Tel. Anh. 81| Prinzipien ihrer Anwendung, zum Teil durch die Beschränkung eines 37 Tel. Anh. 87| leblosen, oder zwar zum Teil aus lebenden, aber vernunftlosen 38 Tel. Anh. 88| problematisch; indes der andere Teil, nämlich die Sittlichkeit, 39 Tel. Anh. 90| Wahrscheinlichkeit ist ein Teil einer in einer gewissen 40 Tel. Anh. 90| würden: so kann nicht ein Teil derselben innerhalb den