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Part. Sect. § | note
1 Ein. VIII. 0 | Zweckmäßigkeit, und nicht vielmehr bloß nach allgemeinen Naturgesetzen 2 Äst. I. 14 | dazu beitrugen, daß sie vielmehr als Fremdlinge, nur sofern 3 Äst. I. 14 | anschauungswürdig und schön machen: vielmehr werden sie durch das, was 4 Äst. I. 17 | welcher sie nur beurteilen, vielmehr noch wer sie darstellen 5 Äst. I. 22 | nicht länger unterhalte, vielmehr der Einbildungskraft einen 6 Äst. I. 22 | diesem Felde auffaßt, als vielmehr an dem, was sie hiebei zu 7 Äst. I. 23 | sowohl positive Lust als vielmehr Bewunderung oder Achtung 8 Äst. I. 23 | Natur führte, daß diese vielmehr in ihrem Chaos oder in ihrer 9 Äst. I. 26 | Forderung nicht ausnimmt, vielmehr es unvermeidlich macht, 10 Äst. I. 26 | sowohl den Gegenstand, als vielmehr die Gemütsstimmung in Schätzung 11 Äst. I. 26 | größerer Zahlbegriff, als vielmehr große Einheit als Maß (zu 12 Äst. I. 28 | unserer eigenen Natur, sondern vielmehr Unterwerfung, Niedergeschlagenheit 13 Äst. I. 29 | nicht sowohl schön, als vielmehr erhaben vorgestellt werden 14 Äst. I. 30 | bloß der Denkungsart, oder vielmehr der Grundlage zu derselben 15 Äst. I. 40 | sowohl ihre Reflexion als vielmehr bloß das Resultat derselben 16 Äst. I. 40 | nicht sowohl wirkliche als vielmehr bloß mögliche Urteile hält, 17 Äst. I. 49 | bestimmten Begriffs, als vielmehr im Vortrage, oder dem Ausdrucke 18 Äst. I. 54 | gleichgültigen Gegenstande, oder vielmehr unsere verfolgte Idee, wie 19 Äst. II. 57 | zu halten, abzugehen, sie vielmehr bloß für Erscheinungen gelten 20 Äst. II. 57 | betrachtet, und ihm nicht vielmehr, als bloßer Erscheinung, 21 Äst. II. 58 | nicht Naturzweck sein, oder vielmehr von uns als ein solcher 22 Tel. 0. 61 | zusammenzuhängen; daß sie vielmehr gerade das ist, worauf man 23 Tel. 0. 61 | eines Objekts zueignen, oder vielmehr nach der Analogie einer 24 Tel. I. 63 | Beschaffenheit vermissen; vielmehr eine solche Anlage auch 25 Tel. I. 65 | ihr. Sie organisiert sich vielmehr selbst, und in jeder Spezies 26 Tel. I. 65 | Urgrundes derselben, sondern vielmehr ebendesselben praktischen 27 Tel. II. 70 | dadurch nicht aufgehoben, vielmehr wird es geboten, sie, so 28 Tel. II. 72 | Prinzipien betrachtet, nicht vielmehr mit dem Mechanism der Natur 29 Tel. Anh. 80(29)| kein Beispiel; nach der vielmehr alle Zeugung, die wir kennen, 30 Tel. Anh. 81 | entstehen zu lassen, und nicht vielmehr eine große Menge übernatürlicher 31 Tel. Anh. 82 | Menschen setzen können: da vielmehr in Ansehung dieses, als 32 Tel. Anh. 83 | begünstigt habe, daß sie ihn vielmehr in ihren verderblichen Wirkungen, 33 Tel. Anh. 85 | Natur auflösete, als sie vielmehr für nichtig erklärte, indem 34 Tel. Anh. 85 | einem Endzwecke, und nicht vielmehr durch einen von der bloßen 35 Tel. Anh. 87 | Welt; uneigennützig will er vielmehr nur das Gute stiften, wozu 36 Tel. Anh. 89 | verfallen; sondern daß sie vielmehr bloß Anthropologie des innern 37 Tel. Anh. 90 | Macht usw., sondern nicht vielmehr Allweisheit, Allmacht, mit 38 Tel. Anh. 91(40)| der Natur) gar nicht ein; vielmehr muß sie aus solchen Ursachen, 39 Tel. Anh. 91 | gegründet ist wie die physische, vielmehr dadurch, daß sie a priori