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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

zwecks

   Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | der Mangelhaftigkeit jenes Zwecks auch mit Nachsicht beurteilt 2 Ein. VIII. 0 | nach der Analogie eines Zwecks bei; und so können wir die 3 Ein. VIII. 0 | schon den Begriff eines Zwecks (wenigstens der Form nach) 4 Ein. VIII. 0 | Körper) nach der Idee eines Zwecks der Natur zu beurteilen 5 Äst. I. 4 | immer der Begriff eines Zwecks, mithin das Verhältnis der 6 Äst. I. 4 | durch den Begriff eines Zwecks unter Prinzipien der Vernunft 7 Äst. I. 10 | d.i. der Vorstellung eines Zwecks gemäß zu handeln, bestimmbar 8 Äst. I. 10 | Möglichkeit die Vorstellung eines Zwecks nicht notwendig voraussetzt, 9 Äst. I. 11 | Vorstellung eines objektiven Zwecks, d.i. der Möglichkeit des 10 Äst. I. 15 | jederzeit den Begriff eines Zwecks, und (wenn jene Zweckmäßigkeit 11 Äst. I. 15 | den Begriff eines innern Zwecks, der den Grund der innern 12 Äst. I. 15 | durch keinen Begriff eines Zwecks gedacht wird, angibt. Wie 13 Äst. I. 15 | nicht der eines bestimmten Zwecks sein kann. Also wird durch 14 Äst. I. 16 | Begriffe eines besondern Zwecks stehen, beigelegt. ~ 15 Äst. I. 16 | Begriffen in Ansehung seines Zwecks bestimmten Gegenstande zukommen, 16 Äst. I. 17 | ohne Vorstellung eines Zwecks, an ihm wahrgenommen wird.9 ~ 17 Äst. I. 22 | welche den Begriff des Zwecks begleitet, und gehört mit 18 Äst. I. 29 | entweder in der Wahl seines Zwecks, oder, wenn dieser auch 19 Äst. I. 48 | bloße Form ohne Kenntnis des Zwecks gefällt in der Beurteilung 20 Äst. I. 49 | Ausführung des vorgesetzten Zwecks in Darstellung eines bestimmten 21 Äst. II. 58 | uns keinen Realism eines Zwecks derselben für unsere Vorstellungskraft 22 Tel. 0. 61 | die nur den Begriff des Zwecks in die Natur der Dinge hineinspielt, 23 Tel. I. 62 | von dem Begriffe eines Zwecks abhängig ist. ~ 24 Tel. I. 63 | d.i. auf den Begriff eines Zwecks der Natur nur alsdann, wenn 25 Tel. I. 65 | zuerst dem Begriffe eines Zwecks, der nicht ein praktischer, 26 Tel. I. 68 | Der Ausdruck eines Zwecks der Natur beugt dieser Verwirrung 27 Tel. I. 68 | mit dem eines göttlichen Zwecks in der Anordnung der Natur 28 Tel. I. 68 | wir wissen, nämlich eines Zwecks der Natur, einschränken. 29 Tel. II. 75 | unter der Bedingung eines Zwecks als möglich vorstellen, 30 Tel. II. 77 | welche die Vorstellung eines Zwecks zu ihrem Bestimmungsgrunde 31 Tel. II. 78 | Zufälligkeit, die eines Zwecks zum Bestimmungsgrunde bedürfe, 32 Tel. Anh. 83 | Prinzip in Ansehung manches Zwecks, wozu die Natur ihn in ihrer 33 Tel. Anh. 86 | gemäß, seines subjektiven Zwecks (der Glückseligkeit) verlustig 34 Tel. Anh. 87 | Notwendigkeit eines solchen Zwecks, durch die Anwendung unserer 35 Tel. Anh. 88 | der Idee eines einzigen Zwecks zu verbinden sich anheischig 36 Tel. Anh. 88 | bedarf zur Möglichkeit ihres Zwecks, der uns auch ohnedas durch 37 Tel. Anh. 91 | bestmöglichen Bewirkung jenes Zwecks doch durch praktische reine 38 Tel. Anh. 91(40)| Wollens), mithin irgendeines Zwecks. Diese formale Beschaffenheit


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