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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 1 | Vorstellung im Subjekte gegen das ganze Vermögen der Vorstellungen 2 Äst. I. 8 | doch eben dasselbe über die ganze Sphäre der Urteilenden ausdehnt. ~ 3 Äst. I. 14 | dasjenige, was nicht in die ganze Vorstellung des Gegenstandes 4 Äst. I. 16 | ohne Thema) nennt, ja die ganze Musik ohne Text, zu derselben 5 Äst. I. 17 | schwebende Bild für die ganze Gattung, welches die Natur 6 Äst. I. 17 | Sie ist keineswegs das ganze Urbild der Schönheit in 7 Äst. I. 26 | entfernt sein müsse, um die ganze Rührung von ihrer Größe 8 Äst. I. 26 | Grundmaß der Natur das absolute Ganze derselben, welches, bei 9 Äst. I. 26 | Vernunft, überläßt, die ganze Macht der Einbildungskraft 10 Äst. I. 27 | Einbildungskraft widerfährt, für die ganze Bestimmung des Gemüts als 11 Äst. I. 32 | wenigstens in Absicht seiner) das ganze Publikum einen falschen 12 Äst. I. 54 | eine innere Motion, das ganze Lebensgeschäft im Körper 13 Äst. I. 54 | Bewegung der Eingeweide, das ganze, für so fein und geistvoll 14 Äst. II. 57 | seine Begriffe, nie die ganze innere Anschauung der Einbildungskraft, 15 Tel. I. 65 | durch ihre Beziehung auf das Ganze möglich sind. Denn das Ding 16 Tel. I. 67 | denn es ist (oder seine ganze Gattung) nicht als Naturprodukt 17 Tel. II. 77 | ist hingegen ein reales Ganze der Natur nur als Wirkung 18 Tel. II. 77 | nicht so geschehen, daß das Ganze den Grund der Möglichkeit 19 Tel. II. 77 | der Teile enthalte. Da das Ganze nun aber alsdann eine Wirkung ( 20 Tel. II. 77 | ohne in Verhältnis auf das Ganze (dessen Vorstellung also 21 Tel. Anh. 80 | Kristallerzeugungen wirkt), die ganze Technik der Natur, die uns 22 Tel. Anh. 80 | Einwurf ist nichtig. Denn die ganze Schwierigkeit, welche die 23 Tel. Anh. 80 | nichts anführen, mithin die ganze Frage keinesweges beantworten. 24 Tel. Anh. 82 | allererst ein organisierendes Ganze aus, obzwar nicht ein organisiertes 25 Tel. Anh. 82 | Wenn wir aber die ganze Natur durchgehen, so finden 26 Tel. Anh. 83 | noch ein weltbürgerliches Ganze, d.i. ein System aller Staaten, 27 Tel. Anh. 83 | vereinigt und ein größeres Ganze zu bilden strebt) unvermeidlich: 28 Tel. Anh. 84 | so viel er vermag, er die ganze Natur unterwerfen kann, 29 Tel. Anh. 84 | Endzweck zu sein, dem die ganze Natur teleologisch untergeordnet 30 Tel. Anh. 84(32)| Endzwecke der Schöpfung, dem die ganze Natur untergeordnet ist, 31 Tel. Anh. 85 | vermögend wären auch das ganze System, sofern es bloße 32 Tel. Anh. 86 | sein mögen, ja selbst das Ganze so vieler Systeme derselben, 33 Tel. Anh. 86 | ohne den Menschen, die ganze Schöpfung eine bloße Wüste, 34 Tel. Anh. 86 | wenn sie als ein absolutes Ganze nach Prinzipien der Zwecke 35 Tel. Anh. 86 | Zwecken zusammenhängendes Ganze und als System von Endursachen 36 Tel. Anh. 86 | allmächtig: damit es die ganze Natur diesem höchsten Zwecke 37 Tel. Anh. 86 | Eigenschaften, womit sie die ganze Natur jener einzigen Absicht ( 38 Tel. Anh. 91 | behaupte; so läßt sich der ganze Besitz dieser letzteren