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Part. Sect. § | note
1 Ein. IX. 0 | unabhängig von Begriffen und Empfindungen, die sich auf Bestimmung 2 Äst. I. 1 | Vorstellungen, selbst die der Empfindungen, aber kann objektiv sein ( 3 Äst. I. 3 | Verhältnissen zu andern angenehmen Empfindungen anmutig, lieblich, ergötzend, 4 Äst. I. 13 | sich von der gedachten Art Empfindungen unter den Bestimmungsgründen 5 Äst. I. 14 | zugleich bemerken, daß die Empfindungen der Farbe sowohl als des 6 Äst. I. 14 | läßt: weil die Qualität der Empfindungen selbst nicht in allen Subjekten 7 Äst. I. 14 | Farbe und Ton nicht bloße Empfindungen, sondern schon formale Bestimmung 8 Äst. I. 14 | oder bloßes Spiel der Empfindungen (in der Zeit). Der Reiz 9 Äst. I. 29 | teleologische, oder sich auf bloßen Empfindungen eines Gegenstandes (Vergnügen 10 Äst. I. 29 | imstande sind, angenehme Empfindungen zu erregen, zwar nicht Lust, 11 Äst. I. 38(12)| Begriffen vom Objekt noch Empfindungen, als Bestimmungsgründen, 12 Äst. I. 41 | verfeinerten Neigung macht, und Empfindungen nur so viel wert gehalten 13 Äst. I. 42 | diese sind die einzigen Empfindungen, welche nicht bloß Sinnengefühl, 14 Äst. I. 44 | Vorstellungen als bloße Empfindungen, das zweite, daß sie dieselben 15 Äst. I. 49 | und welches eine Menge von Empfindungen und Nebenvorstellungen rege 16 Äst. I. 51 | Begriffen, sondern auch Empfindungen nach, mitzuteilen18. - Dieser 17 Äst. I. 51 | die Kunst des Spiels der Empfindungen (als äußerer Sinneneindrücke). 18 Äst. I. 51 | Kunst des schönen Spiels der Empfindungen (die von außen erzeugt werden), 19 Äst. I. 51 | das künstliche Spiel der Empfindungen des Gehörs und der des Gesichts, 20 Äst. I. 51 | Ton (Klang) bloß angenehme Empfindungen, oder an sich schon ein 21 Äst. I. 51 | schon ein schönes Spiel von Empfindungen sei, und als ein solches 22 Äst. I. 51 | sich genötigt sehen, die Empfindungen von beiden nicht als bloßen 23 Äst. I. 51 | der Form im Spiele vieler Empfindungen anzusehen. Der Unterschied, 24 Äst. I. 51 | für das schöne Spiel der Empfindungen (durch das Gehör), oder 25 Äst. I. 51 | Gehör), oder angenehmer Empfindungen erklärte. Nur nach der erstern 26 Äst. I. 52 | einer Oper; das Spiel der Empfindungen in einer Musik mit dem Spiele 27 Äst. I. 53 | ob sie zwar durch lauter Empfindungen ohne Begriffe spricht, mithin 28 Äst. I. 53 | verständliche Sprache der Empfindungen ist, die Tonkunst diese 29 Äst. I. 53 | der Zusammensetzung dieser Empfindungen (Harmonie und Melodie) nur, 30 Äst. I. 53 | begleitender oder folgender Empfindungen mit diesem Spiele derselben 31 Äst. I. 53 | Platz, weil sie bloß mit Empfindungen spielt. Die bildenden Künste 32 Äst. I. 53 | verschiedenen Gang: die erstere von Empfindungen zu unbestimmten Ideen; die 33 Äst. I. 53 | von bestimmten Ideen zu Empfindungen. Die letztern sind von bleibendem, 34 Äst. I. 54 | wechselnde freie Spiel der Empfindungen (die keine Absicht zum Grunde 35 Äst. I. 54 | zweite bloß den Wechsel der Empfindungen, deren jede ihre Beziehung 36 Äst. II. 58 | Realism derselben, durch Empfindungen (wobei sie statt schöner 37 Äst. II. 59 | zärtlich genannt, weil sie Empfindungen erregen, die etwas mit dem