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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 11| die Vorstellung von der Vollkommenheit des Gegenstandes und der 2 Äst. I. 15| ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig~ 3 Äst. I. 15| oder die innere, d.i. die Vollkommenheit des Gegenstandes. Daß das 4 Äst. I. 15| innere Zweckmäßigkeit, d.i. Vollkommenheit, kommt dem Prädikate der 5 Äst. I. 15| wirklich in den Begriff der Vollkommenheit auflösen lasse. ~ 6 Äst. I. 15| gibt) ist die qualitative Vollkommenheit eines Dinges. Hiervon ist 7 Äst. I. 15| aufzufassen, aber keine Vollkommenheit irgendeines Objekts, das 8 Äst. I. 15| der mindeste Begriff von Vollkommenheit durch die bloße Form gegeben 9 Äst. I. 15| d.i. die bloße Form einer Vollkommenheit (ohne alle Materie und Begriff 10 Äst. I. 15| Zweckmäßigkeit, keinesweges eine Vollkommenheit des Gegenstandes, als vorgeblich-formale 11 Äst. I. 15| ein deutlicher Begriff der Vollkommenheit, sonst aber dem Inhalte 12 Äst. I. 16| setzt einen solchen und die Vollkommenheit des Gegenstandes nach demselben 13 Äst. I. 16| Rücksicht. Es wird also keine Vollkommenheit von irgendeiner Art, keine 14 Äst. I. 16| mithin einen Begriff seiner Vollkommenheit; und ist also bloß adhärierende 15 Äst. I. 16| Eigentlich aber gewinnt weder die Vollkommenheit durch die Schönheit, noch 16 Äst. I. 16| die Schönheit durch die Vollkommenheit; sondern, weil es nicht 17 Äst. I. 17| Intelligenz, des Ideals der Vollkommenheit, unter allen Gegenständen 18 Äst. I. 22| Schönen, sondern am Guten (der Vollkommenheit, allenfalls bloß der formalen), 19 Äst. I. 22| Einbildungskraft seine größte Vollkommenheit zeigen kann. ~ 20 Äst. I. 30| nicht mit Begriffen von Vollkommenheit, als objektiver Zweckmäßigkeit, 21 Äst. I. 44| schönen Kunst in ihrer ganzen Vollkommenheit viel Wissenschaft, als z. 22 Äst. I. 47| fortschreitenden größeren Vollkommenheit der Erkenntnisse und alles 23 Äst. I. 48| desselben als Zweck, die Vollkommenheit des Dinges ist, so wird 24 Äst. I. 48| Kunstschönheit zugleich die Vollkommenheit des Dinges in Anschlag gebracht 25 Äst. II. 57| Verstandesbegriff, etwa von Vollkommenheit, dem man korrespondierend 26 Äst. II. 57| wollen, das Prinzip der Vollkommenheit angenommen, und die Definition 27 Äst. II. 57| zu einem Zwecke entdeckte Vollkommenheit sei, mithin nur um der Verworrenheit 28 Äst. II. 58| verworrenen Beurteilung), auf die Vollkommenheit des Objekts, sondern nur 29 Äst. II. 60| den höchsten Grad ihrer Vollkommenheit angelegt ist, scheint nicht 30 Tel. I. 62| müßte sie eher eine relative Vollkommenheit, als eine Schönheit der 31 Tel. I. 62| liegt, subjektiv ist, da die Vollkommenheit ein objektives Wohlgefallen 32 Tel. II. 73| Schule die transzendentale Vollkommenheit der Dinge (in Beziehung 33 Tel. Anh. 85| wo man nur Grund hat viel Vollkommenheit anzunehmen (und was ist 34 Tel. Anh. 85| und mit allen andern zur Vollkommenheit ihres Produkts erforderlichen 35 Tel. Anh. 91| willkürlich hinzusetzt: wo so viel Vollkommenheit angetroffen wird, möge man 36 Tel. Anh. 91| wird, möge man wohl alle Vollkommenheit in einer einzigen Weltursache