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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0 | ein subjektives Prinzip (Maxime) der Urteilskraft; daher 2 Äst. I. 40 | denken. Die erste ist die Maxime der vorurteilfreien, die 3 Äst. I. 40 | Denkungsart. Die erste ist die Maxime einer niemals passiven Vernunft. 4 Äst. I. 40 | kenntlich macht. Was die zweite Maxime der Denkungsart betrifft, 5 Äst. I. 40 | reflektiert. Die dritte Maxime, nämlich die der konsequenten 6 Äst. I. 40 | erste dieser Maximen ist die Maxime des Verstandes, die zweite 7 Äst. II. 59 | auch nach einer ähnlichen Maxime ihrer Urteilskraft schätzet. 8 Tel. I. 66 | obgenanntes Prinzip eine Maxime der Beurteilung der innern 9 Tel. I. 66 | ihnen gegeben worden; jene Maxime: daß nichts in einem solchen 10 Tel. I. 67 | nur subjektiv, d.i. als Maxime zuständig: Alles in der 11 Tel. II. 70 | Die erste Maxime derselben ist der Satz: 12 Tel. II. 70 | Die zweite Maxime ist der Gegensatz: Einige 13 Tel. II. 70 | die zuerst vorgetragene Maxime einer reflektierenden Urteilskraft 14 Tel. II. 70 | Dieses hindert nun die zweite Maxime, bei gelegentlicher Veranlassung, 15 Tel. II. 70 | Reflexion nach der ersten Maxime wird dadurch nicht aufgehoben, 16 Tel. II. 71 | ersteren Falle ist er bloße Maxime der Urteilskraft, wobei 17 Tel. II. 72 | subjektiv gültig, d.i. bloß Maxime unserer Urteilskraft oder 18 Tel. II. 72 | freilich jene unbestrittene Maxime in die ein weites Feld zu 19 Tel. II. 72 | etwa über die subjektive Maxime, über die Ursache solcher 20 Tel. II. 72(28)| hinreichende Gültigkeit einer Maxime zu verschaffen. 21 Tel. II. 75 | Urteilskraft, mithin eine Maxime derselben, die ihr die Vernunft 22 Tel. II. 75 | schlechterdings notwendige Maxime. Es ist offenbar: daß, da 23 Tel. II. 75 | gefunden ist, wir die gedachte Maxime der Urteilskraft auch am 24 Tel. II. 75 | letztern Gebrauchs ist jene Maxime der Urteilskraft zwar nützlich, 25 Tel. II. 75 | Beschaffenheit zu bekommen, ist jene Maxime der reflektierenden Urteilskraft 26 Tel. II. 75 | unumgänglich notwendigen Maxime unserer Urteilskraft gegründete 27 Tel. II. 75 | legen können: welches der Maxime unserer reflektierenden 28 Tel. II. 76 | Hierbei gilt nun immer die Maxime, daß wir alle Objekte, da 29 Tel. II. 78 | eine ebensowohl notwendige Maxime der Vernunft, das Prinzip 30 Tel. II. 78 | Gemeinschaft der davon abhängenden Maxime der Naturforschung berechtigende, 31 Tel. II. 78 | nämlich dieser nur eine Maxime der reflektierenden, nicht 32 Tel. II. 78 | werden könnte: so führt obige Maxime zugleich die Notwendigkeit 33 Tel. Anh. 85 | weitergehende Einsicht, als bloß die Maxime der reflektierenden Urteilskraft: 34 Tel. Anh. 88 | sind jene, vermöge der Maxime der reinen Vernunft, Einheit 35 Tel. Anh. 91 | Ungläubisch sein, heißt der Maxime nachhängen, Zeugnissen überhaupt 36 Tel. Anh. 91 | herrschenden sittlichen Maxime nicht zusammen bestehen (