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Part. Sect. § | note
1 Ein. IX. 0 | die Empfänglichkeit des Gemüts für das moralische Gefühl 2 Ein. IX. 0 | Gesamte Vermögen des Gemüts ~Erkenntnisvermögen ~Prinzipien 3 Äst. I. 24 | verbundene Bewegung des Gemüts, als seinen Charakter bei 4 Äst. I. 25 | können ein Vermögen des Gemüts beweiset, das jeden Maßstab 5 Äst. I. 26 | zeigt ein Vermögen des Gemüts an, welches allen Maßstab 6 Äst. I. 26 | doch als Erweiterung des Gemüts, welches die Schranken der 7 Äst. I. 27 | die ganze Bestimmung des Gemüts als zweckmäßig beurteilt 8 Äst. I. 28 | Unbezwinglichkeit seines Gemüts durch Gefahr erkannt wird. 9 Äst. I. 28 | einer Überlegenheit unseres Gemüts über die Wirkungen, und, 10 Äst. I. 29 | Die Stimmung des Gemüts zum Gefühl des Erhabenen 11 Äst. I. 29 | vergebliche, Bestrebung des Gemüts hervor, die Vorstellung 12 Äst. I. 29 | subjektiven Zweckmäßigkeit unseres Gemüts im Gebrauche der Einbildungskraft 13 Äst. I. 29 | ohne eine Stimmung des Gemüts, die der zum moralischen 14 Äst. I. 29 | dadurch erregte Bewegung des Gemüts mit dem Ruhestande desselben 15 Äst. I. 29 | vorhergehende Triebfedern des Gemüts ausübt; und, da diese Macht 16 Äst. I. 29 | nur als eine Macht des Gemüts, sich über gewisse Hindernisse 17 Äst. I. 29 | ist diejenige Bewegung des Gemüts, welche es unvermögend macht, 18 Äst. I. 29 | nachdrücklich nachgehenden Gemüts ist, und zwar auf weit vorzüglichere 19 Äst. I. 29(10)| Affekt die Freiheit des Gemüts zwar gehemmt, in der Leidenschaft 20 Äst. I. 29 | Zergliederungen der Phänomene unseres Gemüts überaus schön, und geben 21 Äst. I. 40 | zweckmäßigen Zustandes des Gemüts, mit. ~ 22 Äst. I. 49 | 49~Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen~ 23 Äst. I. 52 | die Unzufriedenheit des Gemüts mit sich selbst dadurch 24 Äst. I. 53 | um Reiz und Bewegung des Gemüts zu tun ist, diejenige, welche 25 Äst. I. 53 | Bewegung und Belebung des Gemüts durch damit konsonierende 26 Äst. I. 54 | erzeugte Munterkeit des Gemüts es beweist, obgleich weder 27 Äst. I. 54 | sie gleich von Ideen des Gemüts erregt wird, und daß das 28 Äst. I. 54 | plötzlichen Versetzung des Gemüts bald in einen bald in den 29 Äst. I. 54 | bringt die Bewegung des Gemüts nach zwei entgegengesetzten 30 Tel. I. 62 | und über das Vermögen des Gemüts, die Harmonie der Wesen 31 Tel. I. 62 | Verwunderung ein Anstoß des Gemüts an der Unvereinbarkeit einer 32 Tel. Anh. 86 | Augenblicken der Stimmung seines Gemüts zur moralischen Empfindung. 33 Tel. Anh. 86 | eine solche Stimmung des Gemüts selten vorkäme, oder auch 34 Tel. Anh. 88 | innere Zweckbestimmung ihres Gemüts nicht zu vereinigen wußten. 35 Tel. Anh. 90 | moralischen Triebfedern des Gemüts in Bewegung gesetzt, und 36 Tel. Anh. 91 | beharrliche Grundsatz des Gemüts, das, was zur Möglichkeit