Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    27    |        Vernunft, dieses allein zum obersten Maße der Größen anzunehmen.
 2    Äst.       I.    53    |            geleitet sein will) den obersten Rang. Sie erweitert das
 3    Äst.       I.    53    |   geschätzt werden, vielleicht den obersten) Platz, weil sie bloß mit
 4    Äst.      II.    56    |          enthält das Gegenteil des obersten Satzes. Denn worüber es
 5    Tel.       I.    65    |           zu leiten und über ihren obersten Grund nachzudenken; das
 6    Tel.      II.    73    |   übrigbleibe, als die durch einen obersten Verstand als Weltursache.
 7    Tel.      II.    75    |   Verbindung der Erfahrung mit den obersten Prinzipien der Vernunft,
 8    Tel.      II.    75    |                    Wollten wir den obersten Satz dogmatisch, aus teleologischen
 9    Tel.      II.    77    | Erkenntnisvermögens notwendig, den obersten Grund dazu in einem ursprünglichen
10    Tel.      II.    78    |         der Endursachen, auf einem obersten Verstande gegründet beurteilen
11    Tel.     Anh.    80    |           Formen der Materie einen obersten Grund der Möglichkeit derselben
12    Tel.     Anh.    83    |       vielleicht absichtlicher der obersten Weisheit ist, Gesetzmäßigkeit
13    Tel.     Anh.    84    |            nach Zwecken handelnden obersten Ursache bedürfen, so ist
14    Tel.     Anh.    84(32)|           ist von einem objektiven obersten Zwecke die Rede, wie ihn
15    Tel.     Anh.    85    |      Prinzip der Kausalität dieser obersten Ursache zu suchen haben. ~
16    Tel.     Anh.    85    |          konnte ihr Urteil von der obersten Weltursache schwerlich anders
17    Tel.     Anh.    85    |        erkennen, teils uns von dem obersten Verstande, als Ursache einer
18    Tel.     Anh.    85    |         und welches Verhältnis der obersten Ursache der Natur ich mir
19    Tel.     Anh.    85    |         bestimmten Begriff von der obersten Ursache, der nur in dem
20    Tel.     Anh.    86    |            sind, einem unbedingten obersten, d.i. einem Endzwecke, unterordnen:
21    Tel.     Anh.    86    |            auch eigentlich von der obersten Bedingung, unter der allein
22    Tel.     Anh.    86    |         dieser ersten Ursache, als obersten Grundes im Reiche der Zwecke,
23    Tel.     Anh.    86    |   Bedingungen der Kausalität einer obersten Ursache der Welt als höchsten
24    Tel.     Anh.    86    |            nach Zwecken handelnden obersten Ursache einen Endzweck beizulegen.
25    Tel.     Anh.    87    |           zu dieser Kausalität den obersten und also zu dem Bedingten
26    Tel.     Anh.    88    |          unterschieden ist, in der obersten Weltursache, wenn sie als
27    Tel.     Anh.    88    |           Natur und Bestimmung der obersten Ursache zu verschaffen,
28    Tel.     Anh.    89    |          äußere willkürliche eines obersten Wesens eingeführt werden,
29    Tel.     Anh.    90(36)|        kann ich die Kausalität der obersten Weltursache, in der Vergleichung
30    Tel.     Anh.    91    |         Datis diesen Begriff eines obersten d.i. unabhängigen verständigen
31    Tel.     Anh.    91    |             Denn der Begriff einer obersten Ursache, die Verstand hat (
32    Tel.     Anh.    91    |       einen bestimmten Begriff der obersten Ursache, als Weltursache
33    Tel.     Anh.    91    |          Kausalität, als die eines obersten Verstandes nicht bloß zu