Part. Sect. § | note

 1    Vor.       0.     0|      durch den eigentlich kein Ding erkannt wird, sondern der
 2    Ein.      II.     0|        seinem Objekte zwar ein Ding an sich selbst, aber nicht
 3    Äst.       I.     4|     was der Gegenstand für ein Ding sein solle, d.i. einen Begriff
 4    Äst.       I.    15|     von diesem, was es für ein Ding sein solle, vorangehen;
 5    Äst.       I.    15| Allheit), bei welchem, was das Ding sein solle, schon zum voraus
 6    Äst.       I.    15|      Einem, als Zweck (was das Ding sein solle) abstrahiert
 7    Äst.       I.    16|         Was eine Blume für ein Ding sein soll, weiß, außer dem
 8    Äst.       I.    16|      welcher bestimmt, was das Ding sein soll, mithin einen
 9    Äst.       I.    17|       unter welcher allein ein Ding dieser Gattung schön sein
10    Äst.       I.    32|       als Nachahmung, weil ein Ding etwa wirklich allgemein
11    Äst.       I.    44|   Tafelmusik: ein wunderliches Ding, welches nur als ein angenehmes
12    Äst.       I.    48| Naturschönheit ist ein schönes Ding; die Kunstschönheit ist
13    Äst.       I.    48|     was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. ich habe
14    Äst.       I.    48|  Grunde gelegt werden, was das Ding sein soll; und, da die Zusammenstimmung
15    Tel.       I.    64|         Um einzusehen, daß ein Ding nur als Zweck möglich sei,
16    Tel.       I.    64|     würde vorläufig sagen: ein Ding existiert als Naturzweck,
17    Tel.       I.    65|  angeführten Charakter muß ein Ding, welches, als Naturprodukt,
18    Tel.       I.    65|       führen würde, in der das Ding, welches einmal als Wirkung
19    Tel.       I.    65|   Ganze möglich sind. Denn das Ding selbst ist ein Zweck, folglich
20    Tel.       I.    65| bestimmen muß. Sofern aber ein Ding nur auf diese Art als möglich
21    Tel.       I.    65|                  Soll aber ein Ding, als Naturprodukt, in sich
22    Tel.       I.    66|     gewisser Beziehung auf das Ding selbst wiederum Organ ist. ~
23    Tel.       I.    67|                            Ein Ding, seiner innern Form halber,
24    Tel.       I.    67|   Alsdenn aber ist ein solches Ding auch nicht Naturzweck; denn
25    Tel.      II.    73|      erfordert wird, um so ein Ding und kein anderes zu sein,
26    Tel.      II.    73|        werden müssen, also ein Ding sein und Zweck sein einerlei
27    Tel.      II.    76|       kann, wie er ein solches Ding und seine Art zu existieren
28    Tel.      II.    77|      betrachten, und etwas als Ding an sich selbst (welches
29    Tel.     Anh.    82| verstehe ich diejenige, da ein Ding der Natur einem andern als
30    Tel.     Anh.    82|        man nun fragt, wozu ein Ding da ist, so ist die Antwort
31    Tel.     Anh.    84|   betrachte was Natur ist. Ein Ding aber, was notwendig, seiner
32    Tel.     Anh.    85|      in einem Dinge für dieses Ding selbst gut ist; wie man
33    Tel.     Anh.    91|   nicht ausmachen. Ein solches Ding ist ein vernünfteltes Wesen (