Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0    |       verschiedenen Teilen einer Wissenschaft gehörigen Vernunfterkenntnis,
 2    Ein.       V.     0    |     dartun kann, im Laufe dieser Wissenschaft oft genug, aber nur zerstreut
 3    Äst.       I.    34    |   nämlich sie ist die Kunst oder Wissenschaft, das wechselseitige Verhältnis
 4    Äst.       I.    34    |        Beispielen zeigt; sie ist Wissenschaft, wenn sie die Möglichkeit
 5    Äst.       I.    43    |       Menschen wird auch von der Wissenschaft unterschieden (Können vom
 6    Äst.       I.    43(15)|     keine Kunst, es ist nur eine Wissenschaft. D.i. wenn man es weiß,
 7    Äst.       I.    44    |               Es gibt weder eine Wissenschaft des Schönen, sondern nur
 8    Äst.       I.    44    |          nur Kritik, noch schöne Wissenschaft, sondern nur schöne Kunst.
 9    Äst.       I.    44    |          würde also, wenn es zur Wissenschaft gehörte, kein Geschmacksurteil
10    Äst.       I.    44    |      zweite anlangt, so ist eine Wissenschaft, die, als solche, schön
11    Äst.       I.    44    |         Denn wenn man in ihr als Wissenschaft nach Gründen und Beweisen
12    Äst.       I.    44    |       ganzen Vollkommenheit viel Wissenschaft, als z.B. Kenntnis alter
13    Äst.       I.    46    |        durch das Genie nicht der Wissenschaft, sondern der Kunst die Regel
14    Äst.       I.    47    |           ja sogar für Kunst und Wissenschaft manches erfindet; so ist
15    Äst.       I.    48    | mechanischen Kunst, oder gar zur Wissenschaft gehöriges Produkt nach bestimmten
16    Äst.       I.    49    |      Verhältnisse, welches keine Wissenschaft lehren und kein Fleiß erlernen
17    Äst.       I.    49    |         zur Kunst sei, nicht zur Wissenschaft, in welcher deutlich gekannte
18    Äst.       I.    49    | Befolgung von Regeln, es sei der Wissenschaft oder mechanischen Nachahmung,
19    Äst.      II.    58    |   Produkt des Verstandes und der Wissenschaft, sondern des Genies betrachtet
20    Äst.      II.    60    |    Methodenlehre, welche vor der Wissenschaft vorhergeht, läßt sich auf
21    Äst.      II.    60    |          anwenden: weil es keine Wissenschaft des Schönen gibt noch geben
22    Tel.       I.    62    |         selbst Meister in dieser Wissenschaft, geriet über eine solche
23    Tel.       I.    68    |             Die Prinzipien einer Wissenschaft sind derselben entweder
24    Tel.       I.    68    |     Anordnung, von einer anderen Wissenschaft. ~
25    Tel.       I.    68    |                        Eine jede Wissenschaft ist für sich ein System;
26    Tel.     Anh.    79    |                        Eine jede Wissenschaft muß in der Enzyklopädie
27    Tel.     Anh.    79    |       Ist es eine philosophische Wissenschaft, so muß ihr ihre Stelle
28    Tel.     Anh.    79    |        die andere kann gar keine Wissenschaft gehören, weil dieser nur
29    Tel.     Anh.    79    |              Die Teleologie, als Wissenschaft, gehört also zu gar keiner
30    Tel.     Anh.    83    |   notwendigen Stücke der Kultur, Wissenschaft und Kunst, bearbeiten, und
31    Tel.     Anh.    89    |    Pneumatologie als erweiternde Wissenschaft werden könne, so wie sie
32    Tel.     Anh.    89    |           gar keine theoretische Wissenschaft ist, sondern auf einem einzigen