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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0 | es für unseren Verstand unmöglich wäre, in ihr eine faßliche 2 Ein. VI. 0 | empirischen für unseren Verstand unmöglich machte; weil dies dem Prinzip 3 Äst. I. 12 | auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis 4 Äst. I. 17 | weil, was gesucht wird, unmöglich und an sich selbst widersprechend 5 Äst. I. 26 | Verhältnis hätte: welches unmöglich ist. Das gegebene Unendliche 6 Äst. I. 28 | den er als an sich nicht unmöglich denkt, erkennt er ihn als 7 Äst. I. 28 | Scheu einjagt; und es ist unmöglich, an einem Schrecken, der 8 Äst. I. 29(10)| Grundsätze erschweren oder unmöglich machen. Jene sind stürmisch 9 Äst. I. 29 | a priori habe, könnte er unmöglich die Urteile anderer richten, 10 Äst. I. 34 | ist aber schlechterdings unmöglich. Denn ich muß unmittelbar 11 Äst. I. 34 | Formel darzulegen, welches unmöglich ist; sondern über die Erkenntnisvermögen 12 Äst. I. 36 | objektives zu solcher Art Urteile unmöglich sein sollte), aber auch 13 Äst. I. 48 | unterschieden, und jene kann alsdann unmöglich für schön gehalten werden. 14 Äst. II. 57 | geben, ist schlechterdings unmöglich; denn es wäre alsdann kein 15 Tel. II. 75 | Absicht damit zu verbinden, unmöglich ist. ~ 16 Tel. II. 75 | priori ist es sogar für uns unmöglich, einen solchen Begriff, 17 Tel. II. 76 | Bedingungen seines Erkenntnisses unmöglich) ist, was doch die Vernunft 18 Tel. II. 76 | des Begriffs vom Objekte unmöglich ist; so wird der Begriff 19 Tel. II. 77 | Erzeugung eines solchen Körpers unmöglich sei; denn das würde soviel 20 Tel. II. 77 | Mannigfaltigen für jeden Verstand unmöglich (d.i. widersprechend) sich 21 Tel. II. 77 | ist es uns schlechterdings unmöglich, aus der Natur selbst hergenommene 22 Tel. Anh. 80 | aufzugeben, weil es an sich unmöglich sei, auf seinem Wege mit 23 Tel. Anh. 80 | es für uns als Menschen unmöglich ist; indem dazu eine andere 24 Tel. Anh. 81 | Mißgeburten (die man doch unmöglich für Zwecke der Natur halten 25 Tel. Anh. 83 | empirischen Bedingungen (welches unmöglich ist) adäquat machen will. 26 Tel. Anh. 84(32)| schlechterdings durch Naturursachen unmöglich; denn das Prinzip ihrer 27 Tel. Anh. 87 | gedachten Endzwecks angemessen, unmöglich uns vorstellen. Also stimmt 28 Tel. Anh. 87 | müßte er allerdings als unmöglich aufgeben; oder will er auch 29 Tel. Anh. 88 | die Bewirkung desselben unmöglich sein würde) eine Natur der 30 Tel. Anh. 91 | den wir besitzen, für uns unmöglich ist. So ist der Äther der 31 Tel. Anh. 91 | der reinen Vernunft) ist unmöglich: weil Gesetze, die nicht