Part. Sect. § | note

 1    Vor.       0.     0|         es sich in dem Fortgange findet, daß kein anderes Erkenntnisvermögen,
 2    Vor.       0.     0|     subjektives oder objektives) findet sich hauptsächlich in denjenigen
 3    Äst.       I.     7|                       Gleichwohl findet man auch in Ansehung des
 4    Äst.       I.    22|        Zergliederungen zieht, so findet sich, daß alles auf den
 5    Äst.       I.    22|      Begriff zur Schönheit nötig findet. ~
 6    Äst.       I.    25|    überhaupt zweckmäßig gestimmt findet: sondern an der Erweiterung
 7    Äst.       I.    26|         ihren Ideen unangemessen findet. ~
 8    Äst.       I.    28|          er dazu in sich Ursache findet, indem er sich bewußt ist,
 9    Äst.       I.    29|          Sinnliche hinaus nichts findet, woran sie sich halten kann,
10    Äst.       I.    32|    Begierde nach Beifall Ursache findet. Nur späterhin, wenn seine
11    Äst.       I.    33|          ein Gedicht nicht schön findet, so läßt er sich erstlich
12    Äst.       I.    48|      befriedigen, diejenige Form findet, die ihm Genüge tut: daher
13    Äst.       I.    49|       betrifft, nichts zu tadeln findet. Ein Gedicht kann recht
14    Äst.       I.    49|       Beispiele in der Erfahrung findet, z.B. den Tod, den Neid
15    Äst.       I.    49|          der Natur kein Beispiel findet; und es ist eigentlich die
16    Äst.       I.    49|       für die sich kein Ausdruck findet. Andererseits kann sogar
17    Äst.       I.    54| Vergnügen aus, welches man daran findet, daß man dem Körper auch
18    Äst.       I.    54|     worin er das Erwartete nicht findet, plötzlich nachläßt, so
19    Äst.       I.    54|         beiden Zusammengesetztes findet sich in der Naivität, die
20    Äst.      II.    55|      Prinzipien dieses Vermögens findet, welche die Gesetzmäßigkeit
21    Tel.       I.    63|          zum Pflügen, zuträglich findet; so kann man hier auch nicht
22    Tel.       I.    63|       Schlitten); der Lappländer findet dort Tiere, die diese Gemeinschaft
23    Tel.       I.    65|  Praktischen (nämlich der Kunst) findet man leicht dergleichen Verknüpfung,
24    Tel.      II.    75|          als in einer Theologie, findet. ~
25    Tel.      II.    77|               Diese Zufälligkeit findet sich ganz natürlich in dem
26    Tel.     Anh.    80|     unterworfen werden, wenn man findet, daß ihr so abgeänderter
27    Tel.     Anh.    90|         nach der Analogie; oder, findet auch dieses etwa nicht statt,
28    Tel.     Anh.    90|                        3) Meinen findet in Urteilen a priori gar
29    Tel.     Anh.    90|          ergänzt werden kann; so findet in dem Versuche, durch sie
30    Tel.     Anh.    91|          sehr merkwürdig ist, so findet sich sogar eine Vernunftidee (
31    Tel.     Anh.    91|   subjektiver Absicht nötig sei. Findet sich nun: daß das einzige