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Part. Sect. § | note
1 Ein. I. 0 | alles, was als durch einen Willen möglich (oder notwendig) 2 Ein. I. 0 | Geschicklichkeit auf Menschen und ihren Willen Einfluß zu haben), so fern 3 Ein. VII. 0 | bleibt), um welcher Beziehung willen der Gegenstand auch dadurch 4 Ein. VII. 0 | ein praktisches für den Willen, und also a priori gar nicht 5 Äst. I. 3 | der Vernunft, welche den Willen, oder bloße reflektierte 6 Äst. I. 10 | nach Zwecken, d.i. einen Willen, der sie nach der Vorstellung 7 Äst. I. 10 | dieser Form nicht in einem Willen setzen, aber doch die Erklärung 8 Äst. I. 10 | indem wir sie von einem Willen ableiten, uns begreiflich 9 Äst. I. 28 | erwecken, sofern er eine dessen Willen gemäße Erhabenheit der Gesinnung 10 Äst. I. 28 | übermächtigen Wesen, dessen Willen der erschreckte Mensch sich 11 Äst. I. 29 | nicht um der Beispiele willen, die andere von ihrem Geschmack 12 Äst. I. 30 | Vermögen der Zwecke (dem Willen) a priori zum Grunde gelegt 13 Äst. I. 37 | verbinden, außer wo ein den Willen bestimmendes Prinzip a priori 14 Äst. I. 39 | moralischen Beschaffenheit willen ist dagegen keine Lust des 15 Äst. I. 42 | Liebhaber, um des Interesse willen, das er an seinen Gegenständen 16 Äst. I. 53 | und neben sich wider ihren Willen, und nötigt sie, wenn sie 17 Äst. II. 57 | Vernunft, die Antinomien wider Willen nötigen, über das Sinnliche 18 Äst. II. 57 | nur um der Verworrenheit willen, die dieser unserer Reflexion 19 Äst. II. 59 | einen einzelnen absoluten Willen beherrscht wird, in beiden 20 Tel. I. 65 | der andern und des Ganzen willen existierend, d.i. als Werkzeug ( 21 Tel. I. 65 | Teil ist zwar um des andern willen, aber nicht durch denselben 22 Tel. II. 75 | jener zweckmäßigen Form willen) verständigen, Wesens: daß 23 Tel. Anh. 83 | daß er es verstehe und den Willen habe, dieser und ihm selbst 24 Tel. Anh. 83 | doch nicht hinreichend, den Willen in der Bestimmung und Wahl 25 Tel. Anh. 85 | Wirklichkeit zu bringen, von seinem Willen es zu tun usw., nach Belieben 26 Tel. Anh. 86 | hat, wenn er keinen guten Willen besitzt? Er ist ein verachtungswürdiges 27 Tel. Anh. 88 | sondern uns selbst und unseren Willen, darnach bestimmen zu wollen. 28 Tel. Anh. 88 | nämlich einen Verstand und Willen, ihm darum theoretisch beilegen, 29 Tel. Anh. 89(35)| Bedingung sein könne, seinem Willen in dem, was der Mensch zu 30 Tel. Anh. 89 | von seinem Verstande und Willen, den Gesetzen beider und