Part. Sect. § | note

 1    Ein.     III.     0(1)|      sich bewußt ist, daß seine mechanischen Kräfte (wenn ich die nicht
 2    Äst.       I.    48   |     kann ein zur nützlichen und mechanischen Kunst, oder gar zur Wissenschaft
 3    Äst.       I.    49   |       sei der Wissenschaft oder mechanischen Nachahmung, bewirken, sondern
 4    Äst.       I.    53   |         Wirkung einer gleichsam mechanischen Assoziation); und hat, durch
 5    Äst.      II.    58   |       Bildungen überall so viel mechanischen Hang zu Erzeugung von Formen,
 6    Tel.       I.    64   |       andern Größenzunahme nach mechanischen Gesetzen gänzlich unterschieden,
 7    Tel.       I.    66   |      als Konkretionen nach bloß mechanischen Gesetzen begriffen werden
 8    Tel.       I.    68   |     Nachforschung, als die nach mechanischen Gesetzen ist, hinzufüge,
 9    Tel.      II.    70   |       Formen muß, als nach bloß mechanischen Gesetzen möglich, beurteilt
10    Tel.      II.    70   |     können nicht, als nach bloß mechanischen Gesetzen möglich, beurteilt
11    Tel.      II.    70   | materieller Dinge ist nach bloß mechanischen Gesetzen möglich. ~
12    Tel.      II.    70   |         derselben ist nach bloß mechanischen Gesetzen nicht möglich. ~
13    Tel.      II.    70   |     Möglichkeit nach, nach bloß mechanischen Gesetzen beurteilen; so
14    Tel.      II.    71   |      der eigentlich physischen (mechanischen) und der teleologischen (
15    Tel.      II.    72   |        der Kausalität nach bloß mechanischen Gesetzen der Natur selbst
16    Tel.      II.    75   |    innere Möglichkeit nach bloß mechanischen Prinzipien der Natur nicht
17    Tel.      II.    77   |       Sinne notwendig ist, nach mechanischen Gesetzen, die Zusammenstimmung
18    Tel.      II.    77   |      daß zwar das Prinzip einer mechanischen Ableitung zweckmäßiger Naturprodukte
19    Tel.      II.    77   |         entdeckende Gesetze der mechanischen Erzeugung versuchen, und
20    Tel.      II.    77   |        eines Gräschens aus bloß mechanischen Ursachen zu verstehen hoffen.
21    Tel.      II.    78   |   gemeinschaftliche Prinzip der mechanischen einerseits und der teleologischen
22    Tel.      II.    78   |       allgemeine Verbindung der mechanischen Gesetze mit den teleologischen
23    Tel.      II.    78   |          doch, ihrer Natur nach mechanischen Gesetzen gemäß, jenem vorgestellten
24    Tel.      II.    78   |    unserer Vernunft gemäß, jene mechanischen Ursachen ungeachtet, doch
25    Tel.     Anh.    80   |         und ihren Kräften, nach mechanischen Gesetzen (gleich denen,
26    Tel.     Anh.    81   |       Zwecke die Natur in ihren mechanischen Gesetzen gleichwohl untergeordnet
27    Tel.     Anh.    81   |   derselben annehmen, auch nach mechanischen Gesetzen mit ihr verknüpft
28    Tel.     Anh.    81   |      daß rohe Materie sich nach mechanischen Gesetzen ursprünglich selbst
29    Tel.     Anh.    81   |    allgemein beiwohnenden, bloß mechanischen Bildungskraft) von ihm in
30    Tel.     Anh.    82   |    Antinomie der Prinzipien der mechanischen und der teleologischen Erzeugungsart