Part. Sect. § | note

 1    Ein.       V.     0|          Prinzip der Erkenntnis der Körper, als Substanzen und als
 2    Ein.       V.     0|          weil im ersteren Falle der Körper nur durch ontologische Prädikate (
 3    Ein.       V.     0|          muß, alsdann aber, daß dem Körper das letztere Prädikat (der
 4    Ein.    VIII.     0|              z.B. ein organisierter Körper) nach der Idee eines Zwecks
 5    Äst.       I.    29|    behaglich finden, wenn sie ihren Körper gleichsam durchkneten, und
 6    Äst.       I.    29|           der Verbindung mit seinem Körper, gesucht werden müssen. ~
 7    Äst.       I.    43|             Werk belebt, gar keinen Körper haben und gänzlich verdunsten
 8    Äst.       I.    54|             ganze Lebensgeschäft im Körper befördert zu sein scheint,
 9    Äst.       I.    54|        beförderte Lebensgeschäft im Körper, der Affekt, der die Eingeweide
10    Äst.       I.    54|           daran findet, daß man dem Körper auch durch die Seele beikommen
11    Äst.       I.    54|          vereinigter Kraft, auf den Körper. Im Scherze (der ebensowohl
12    Äst.       I.    54|         ausdrücken wollen, auch den Körper beschäftigen; und, indem
13    Äst.       I.    54|       Wirkung dieser Nachlassung im Körper durch die Schwingung der
14    Äst.       I.    54|             der Vorstellung auf den Körper und dessen Wechselwirkung
15    Äst.       I.    54|   Gleichgewicht der Lebenskräfte im Körper hervorbringt. ~
16    Äst.       I.    54|            hervor, die zugleich den Körper heilsam schüttelt. Daß aber
17    Äst.      II.    57| Undurchdringlichkeit, dem Stoße der Körper, usw. Mithin können beide
18    Äst.      II.    58|          die Pflanzen als tierische Körper werden aus flüssiger Nahrungsmaterie
19    Äst.      II.    59|         Staat durch einen beseelten Körper, wenn er nach inneren Volksgesetzen,
20    Tel.       I.    62|             die Wurfslinie schwerer Körper (deren Richtung der Schwere
21    Tel.       I.    65|                            Zu einem Körper also, der an sich und seiner
22    Tel.       I.    66|            z.B. in einem tierischen Körper manche Teile als Konkretionen
23    Tel.      II.    77|            doch einen organisierten Körper vorstellen müssen. Hieraus
24    Tel.     Anh.    81|          ihm in einem organisierten Körper ein (gleichsam unter der
25    Tel.     Anh.    82|     organisiertes in einem einzigen Körper. ~
26    Tel.     Anh.    90|         Anziehung und Abstoßung der Körper untereinander, auch die
27    Tel.     Anh.    91|          meinen: daß es reine, ohne Körper denkende, Geister im materiellen
28    Tel.     Anh.    91|             in Verbindung mit einem Körper, kennen) übrigbleibe, können
29    Tel.     Anh.    91|                      Wenn ich einem Körper bewegende Kraft beilege,