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alphabetisch [« »] behutsamkeit 1 bei 161 beide 42 beiden 29 beider 16 beiderlei 8 beiderseitigen 1 | Frequenz [« »] 30 tat 30 willen 29 ausmacht 29 beiden 29 beruht 29 besteht 29 bestimmungsgrund | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen beiden |
Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0| sondern im Notfalle jedem von beiden gelegentlich angeschlossen 2 Ein. II. 0| machen, mithin keiner von beiden ein theoretisches Erkenntnis 3 Äst. I. 4| sich selbst gefällt. In beiden ist immer der Begriff eines 4 Äst. I. 15| Nützlichkeit beruhen könne, ist aus beiden vorigen Hauptstücken hinreichend 5 Äst. I. 22| angesehen werden. Eines von beiden muß also irrig sein: entweder 6 Äst. I. 23| namhafte Unterschiede zwischen beiden in die Augen fallend. Das 7 Äst. I. 26| möglich ist, wähle. In beiden Fällen geht die logische 8 Äst. I. 45| durch Begriffe gefallen. In beiden Fällen aber würde die Kunst 9 Äst. I. 51| Archetypon, Urbild) liegt zu beiden in der Einbildungskraft 10 Äst. I. 51| sehen, die Empfindungen von beiden nicht als bloßen Sinneneindruck, 11 Äst. I. 54| geben, daß die Belebung in beiden bloß körperlich sei, ob 12 Äst. I. 54| Etwas aus beiden Zusammengesetztes findet 13 Äst. II. 57| Urteile bezieht, werde in beiden Maximen der ästhetischen 14 Äst. II. 57| Urteils sich gründen muß, in beiden widerstreitenden Urteilen 15 Äst. II. 57| der Vernunft nennen. Von beiden wird vorausgesetzt, daß 16 Äst. II. 57| Philosophie hat auch Sätze von beiden Arten, wenn darunter beweisfähige 17 Äst. II. 58| eine gewisse Mischung von beiden vorgenannten Arten des Wohlgefallens, 18 Äst. II. 59| Willen beherrscht wird, in beiden Fällen aber nur symbolisch 19 Tel. I. 68| sei: so ist in keiner von beiden Wissenschaften innerer Bestand; 20 Tel. II. 70| widersprechen, mithin einer von beiden Sätzen notwendig falsch 21 Tel. II. 78| muß in dem, was außerhalb beiden (mithin auch außer der möglichen 22 Tel. II. 78| voraussetzen, daß man nur getrost beiden gemäß den Naturgesetzen 23 Tel. Anh. 79| zur Theologie? Eins von beiden muß sein; denn zum Übergange 24 Tel. Anh. 81| derselben Gattung keinem von beiden einräumen wollten. ~ 25 Tel. Anh. 83| anfängt, Luxus heißt) auf beiden Seiten gleich mächtig, auf 26 Tel. Anh. 84| Notwendigkeit deuten, in beiden Fällen wäre jene Frage leer. 27 Tel. Anh. 86| zugleich gerecht: weil diese beiden Eigenschaften (vereinigt, 28 Tel. Anh. 91| dadurch die Verknüpfung der beiden andern mit der Natur, aller 29 Tel. Anh. 91| nötig, die Sophisterei in beiden Schlüssen aufzudecken, welches