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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0| ihren Wirkungen, dennoch so groß sein könnte, daß es für 2 Äst. I. 25| wir das, was schlechthin groß ist. Groß-sein aber, und 3 Äst. I. 25| simpliciter) sagen, daß etwas groß sei, ist auch ganz was anderes 4 Äst. I. 25| sagen, daß es schlechthin groß (absolute, non comparative 5 Äst. I. 25| was über alle Vergleichung groß ist. - Was will nun aber 6 Äst. I. 25| der Ausdruck, daß etwas groß, oder klein, oder mittelmäßig 7 Äst. I. 25| zusammen Eines ausmacht. Wie groß es aber sei, erfordert jederzeit 8 Äst. I. 25| schlechtweg sage, daß etwas groß sei, so scheint es, daß 9 Äst. I. 25| nicht bestimmt wird, wie groß der Gegenstand sei. Ob aber 10 Äst. I. 25| Mann ist schön und er ist groß, schränken sich nicht bloß 11 Äst. I. 25| wodurch etwas schlechtweg als groß bezeichnet wird, nicht bloß 12 Äst. I. 25| schlechtweg sagen, er sei groß; so ist dies kein mathematisch-bestimmendes, 13 Äst. I. 25| Beurteilung der Dinge als groß oder klein auf alles, selbst 14 Äst. I. 25| wir selbst die Schönheit groß oder klein nennen: wovon 15 Äst. I. 25| aber etwas nicht allein groß, sondern schlechthin- absolut- 16 Äst. I. 25| über alle Vergleichung) groß, d.i. erhaben, nennen, so 17 Äst. I. 25| gegeben werden könne, so groß als es auch von uns beurteilt 18 Äst. I. 25| der Sinne, ist schlechthin groß, gegen ihn aber jeder andere 19 Äst. I. 26| bestimmte Begriffe davon, wie groß etwas sei, nur durch Zahlen ( 20 Äst. I. 26| alle Darstellung beinahe zu groß ist (an das relativ Ungeheure 21 Äst. I. 26| Auffassungsvermögen beinahe zu groß ist, erschwert wird. - Ein 22 Äst. I. 26| nicht bloß komparativ) groß. Mit diesem verglichen, 23 Äst. I. 26| mathematischen Schätzung groß; freilich wohl nicht in 24 Äst. I. 26| allen Maßstab der Sinne groß ist, und daher nicht sowohl 25 Äst. I. 29| das, was nach der ersteren groß ist, als klein abzuwürdigen, 26 Äst. I. 29| uns selbst für wichtig und groß gehaltenen Zwecken, in deren 27 Äst. I. 54| aber bei weitem nicht so groß ist, als das Interesse an 28 Tel. I. 64| zusammenzutreffen, so unendlich groß scheinen würde, daß es ebensogut